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Pötsch präsentierte Einsatzstatistik

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Pötsch präsentierte Einsatzstatistik
Freitag, dem 18.…

zum alljährlich stattfindenden Bereichsfeuerwehrtag in der Kulturhalle Liezen ein.

Die offizielle Begrüßung folgender Ehrengäste vollzog Bereichskdt. Stv. Brandrat Heinz Hartl:

LAbg. Karl Lackner, HR Dr. Kurt Kalcher, LBDS Gerhard Pötsch (stellvertretend für LBD Albert Kern), Bezirkskatastrophenreferent Hans Peter Scheb, Kasernenkdt. der garnison Aigen Oberst Ing. Andreas Staudacher, ORR Bernhard Gugl, OBM Albert Krug (stellvertretend für Bgm. Rudolf Hackl), die Bereichsfeuerwehrausschuss-Mitglieder, alle Ehrendienstgrade, OBR Johann Ramseder (Bezirkskdt. Kirchdorf), alle anwesenden Pressevertreter sowie im Namen aller Feuerwehrkommandanten und deren Stellvertreter HBI DI Monika Haberl und OBI Daniela Grieshofer.

Als traditioneller Einstieg wurde dem Bereichsfeuerwehrtag von OBI Christoph Schlüßlmayr eine visuelle Einsatzdokumentation präsentiert, OBI Gernot Hejlik zeigte sich verantwortlich für die Powerpoint-Präsentation. Nach der Begrüßung wurde eine Gedenkminute für alle verstorbenen Kameraden des Berichtsjahres abgehalten.

Es folgten die Verlesung des Protokolls durch Dienststellenleiter und Schriftführer BI Stefan Schröck sowie der Beschluss des Rechnungsabschluss 2014 nach Präsentation durch Bereichskassier OBM Albert Krug.

Im Anschluss erging der Tätigkeitsbericht und die Präsentation der Einsatzstatistik 2014 durch Bereichskommandant LBDS Gerhard Pötsch:

ZUSAMMENFASSUNG:

625 Brandeinsätze (-27%) mit 13.192 Mannstunden
1.616 Technische Einsätze (-28%) mit 25.119 Mannstunden

Den Grund für den starken Rückgang an Einsätzen im Vorjahr sieht LBDS Gerhard Pötsch in der Tatsache begründet, daß der Bezirk im Berichtsjahr von größeren, langwierigen Katastrophenereignissen (anders als in den Vorjahren) glücklicherweise verschon blieb.

In Summe arbeiteten die 5.822 Kameraden im Bezirk bei 26.005 Einsätzen/Tätigkeiten insgesamt 513.802 Mannstunden ab! Berücksichtigt man in der Gesamtstatistik also neben dem stark gesunkenen Einsatzgeschehen auch alle übrigen Tätigkeiten, ergibt sich hinsichtlich Gesamtstundenaufwand dennoch sogar ein leichtes Plus von 1% gegenüber der Vorjahresstatistik.

790 Kameraden/innen machten 2014 vom Kursangebot der Landesfeuerwehrschule in Lebring Gebrauch.

BERICHTE DER BEREICHSBEAUFTRAGTEN (Kernaussagen fett angeführt):

Dienststelle - BI Stefan Schröck
828 Sirenenalarme und 313 Stille Alarmierungen (via SMS) wurden von der Florianbesatzung ausgelöst
15 freiwillige Disponenten und 4-8 Zivildiener versehen Dienst am Florian Liezen

Medizin - LFA Dr. Josef Rampler
Feuerwehrärzte-Fortbildung fand im Feber 2014 statt

Atemschutz, Branddienstleistungsprüfung - ABI Franz Haberl
Die Bereichsatemschutzfüllstation wendete 2014 bei 291 Tätigkeiten 688 Stunden auf
29 Feuerwehren mit 259 Mann absolvierten die Branddienstleistungsprüfung (23 Mann in Gold)

Funk - BI Gerhard Pehringer
43 Teilnehmer bei Bereichsfunkbewerb in Rottenmann, 17 Absolventen beim Landesbewerb

KHD - ABI Ing. Thomas Fessl
Bericht von der ersten österreichweiten Katastrophenübung "ENNSTAL 2014" mit 1.500 Mann

Strahlenschutz - BM Thomas Laschan
3 Stützpunke im Bezirk (Bad Aussee, Irdning, Liezen)

Jugend - OBI Christian Sotlar
Stand 31.12.2014: 490 Jugendliche
Landesbewerbsspiel in Mürzzuschlag: Landessieg in Bronze und Silber durch das Team Weißenbach bei Haus

Grundausbildung - ABI Johann Lettner
1.437 Jugendliche haben seit Einführung 2003 die Grundausbildungsmodule erfolgreich abgeschlossen

Flugdienst - OBI Ing. Josef Fritz
Waldbrandeinsatz am 28. Juni 2014 am Kreuzkogel, Gemeinde Admont

Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation - OBI Christoph Schlüßlmayr
Bereits 50% der Feuerwehren haben eine eigene Homepage
Danke an die 10 Abschnittsbeauftragten und 82 Ortsbeauftragten

Öffentlichkeitsarbeit von Bewerben - OBI Mag. Gilbert Sandner
15 Berichte mit über 900 veröffentlichten Fotos

EDV - OBI Gernot Hejlik
2014 wurde die gesamte EDV-Anlage erneuert

Senioren - E-ABI Heinrich Thaller
715 Senioren im Bezirk, 12 durchgeführte Veranstaltungen 2014

FLA-Bewerbe - OBI Diethard Perner
52 Gruppen in Zauchen und 50 Gruppen in St. Martin angetreten, 38 Gruppen beim Landesbewerb in Krieglach

Atemschutzleistungsprüfung - HBI Robert Hochreiner
31 Atemschutztrupps absolvierten die Atemschutzleistungsprüfung

Sanität - BI Eva Maria Hofer
515 Feuerwehrsanitäter im Bezirk

Wasserdienst - BM Wolfgang Gasperl
3 Tauchstützpunkte / 4 Bootsstützpunkte / 15 Einsatztaucher / 40 Bootsführer

TechnischeHilfeleistungsPrüfung und Brandschutz: HBI FT Ing. Jürgen Grosleitner
Danke an den Bewerterstab

ERNENNUNGEN / BEFÖRDERUNGEN / EHRUNGEN

Der Tagesordnungspunkt stand ganz im Zeichen der Beförderung und Auszeichnung des altersbedingt scheidenden Liezener Abschnittskommandanten ABI Walter Rieger, welcher zum Ehren-Abschnittsbrandinspektor ernannt wurde. Zu seinem Nachfolger wurde ja kürzlich der Kommandant der Stadtfeuerwehr Liezen, ABI Reinhold Binder gewählt.

E-ABI Walter Rieger wurde für seine außerordentlichen Verdienste um das Feuerwehrwesen mit dem
"Großen silbernen Verdienstzeichen des Landes Steiermark" sowie dem "Verdienstkreuz des Landes Steiermark" geehrt.

Die Ehrungen wurden von BR Heinz Hartl verlesen und seitens LBDS Pötsch unter Patronanz von HR Dr. Kalcher und LAbg. Lackner vorgenommen.

Verdienstzeichen des LFV 3. Stufe:
HBI Ing. Christian Demmerer
HBI Bernd Grüsser
HBI Michael Schrempf
OBI Mag. Gilbert Sandner
OBI Rudolf Schmied
OBI Alfred Schwab
BM Thomas Laschan
LM Kerstin Neugebauer

Verdienstzeichen des LFV 2. Stufe:
BM Wolfgang Gasperl

Verdienstzeichen des LFV 1. Stufe:
BI Gerhard Pehringer

VZ des ÖBFV 2. Stufe:
LFA Dr. Josef Rampler
ABI Johann Lettner

Eine besondere Ehrung als Dank für die jahrzehntelange gute Zusammenarbeit überreichte LBDS Gerhard Pötsch dem altersbedingt aus seiner Funktion scheidenden Leiter der Katastrophenschutzabteilung des Landes Steiermark, HR Dr. Kurt Kalcher, nämlich die "Steirische Florianiplakette in Bronze".

GRUSSWORTE DER EHRENGÄSTE

Nach den Grußworten der Ehrengäste Hans Peter Scheb und LAbg. Karl Lackner folgten die Gruß- und zugleich Abschiedsworte von HR ABI Dr. Kurt Kalcher, der 33 Jahre lang Mitverantwortung im steirischen Feuerwehrwesen als Leiter der Katastrophenschutzabteilung trug und - wie er selbst sagt, nun "mit 65 Jahren altersbedingt die Beamtenpension antreten muss, obgleich seiner Hochblüte der Manneskraft".
Er schloss seine sehr emotionale Rede mit den einschwörenden Worten: "Das Erfolgsgeheimnis des Feuerwehrwesens ist unsere Kameradschaft, sie ist die der Garant für die Freiwilligkeit und das Ehrenamt. Danke für die 33 Jahre, die ich euch im Feuerwehrwesen begleiten durfte - dem Hauptteil meines Lebens".

LBDS Gerhard Pötsch bedankte sich für die sehr gute Zusammenarbeit und tiefe Freundschaft bei Dr. Kalcher, seitens des Bereichsfeuerwehrtag erntete der scheidende "Katastrophenhofrat" (so bezeichnete ihn Hans Peter Scheb launig in seiner Rede) stehende Ovationen.
HR Kalcher erwiderte den Dank bei LBDS Pötsch für dessen Kompetenz und sein ausgleichendes Wesen im Landesfeuerwehrkommando, v.a. hinsichtlich seiner hohen, leitenden Verantwortung für das Beschaffungswesen in der Steiermark.

Nach Abspielen der Steirischen Landeshymne schloss Bereichskommandant und Landesbranddirektor Stellvertreter Gerhard Pötsch den Bereichsfeuerwehrtag um 21:20 Uhr.


Fahrzeugbrand auf der A9

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Fahrzeugbrand auf der A9
Fahrzeugbrand auf der…

Heute um 08:30h wurde die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand auf die A9 Höhe Auffahrt Trieben richtung Graz alarmiert.

Das Fahrzeug begann im Bereich der Motordemmung zu brennen.

Kurz darauf rückte TLFA 4000 Trieben unter Einsatzleiter HBI Markus Parteder zu Einsatzadresse ab. Um jegliche Glutnester abzulöschen, mussten Bodenabdeckung, Auspuffabdeckung usw. entfernt werden um ein neuerliches Entzünden zu vermeiden.

Hierbei erwies sich die Wärmebildkamera wiederrum als ideales Hilfsmittel.

Nach ca. 1,5 Std. konnte die FF- Trieben wieder ins Rüsthaus einrücken und sich einsatzbereit melden.

Lawinentote und Fahrerflucht

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Lawinentote und Fahrerflucht
Steiermark: Die Alpinpolizei…

Auf den steirischen Schipisten und im alpinen Gelände wurden in den vergangenen fünf Monaten zehn Personen getötet und 335 Personen verletzt. Die Anzahl der flüchtigen Unfallverursacher stieg auf 89 Fälle.

In der vergangen Wintersaison wurden auf den steirischen Pisten bei 296 Schiunfällen 307 Personen verletzt und zwei Personen getötet.

Im Vergleich zur Saison 2013/14 wurden bei exakt der gleichen Anzahl an Unfällen 343 Personen verletzt und fünf getötet.

Schönes Wetter und ideale Schneeverhältnisse verleiten Schifahrer und Schitourengeher oft dazu, Warnhinweise zu ignorieren oder gesperrte Pisten zu befahren. Wegen der instabilen Schneedecke über mehrere Wochen hinweg, war die Anzahl der verunglückten Skitourengeher und der Lawinenunfälle in den letzten Monaten weniger erfreulich. Es ereigneten sich 41 Skitourenunfälle, bei denen 26 Personen verletzt und vier getötet wurden. Die Anzahl der Lawinenunfälle stieg von neun auf 16. Dabei wurden vier Personen getötet und zwei verletzt. Im Beobachtungszeitraum 2013/14 verzeichneten die steierischen Alpinpolizisten 36 Skitourenunfälle mit 22 Verletzten und zwei Toten. Bei neun Lawinenunfällen wurden drei Personen getötet und vier verletzt.

Ansteigend sind leider auch die Schiunfälle mit Fahrerflucht. In der vergangenen Saison gab es 89 Fälle gegenüber 2013/14 mit 76 Fällen. Gründe für eine Fahrerflucht sind vielfältig. Eine große Anzahl der Fahrerfluchtunfälle entsteht dadurch, dass Betroffene nach dem Zusammenprall vorerst keine Schmerzen verspüren und einen Identitätsaustausch unterlassen. Stunden später begeben sie sich wegen anhaltender Schmerzen doch in ärztliche Behandlung, können aber keine Daten zum Unfallverursacher angeben. Manchmal ist es aber auch die Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen oder auch die Absicht unerkannt entwischen zu können.

Daher nach jedem Schiunfall, falls erforderlich, die Unfallstelle zuerst absichern. Schistöcke oder Schier gekreuzt vor der Unfallstelle aufstellen. Erste Hilfe leisten und Rettung verständigen. Falls die Rettung nicht notwendig ist, Daten austauschen.

Grundregel:

Ein wegen Lawinengefahr gesperrter Hang oder gesperrte Pisten sollten nie befahren werden. Schitourengeher sollten grundsätzlich immer die erforderliche Notfallausrüstung, wie Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), Lawinenschaufel und Lawinensonde bei sich haben. Im Zweifelsfall eine Tour nicht starten oder umkehren.

Häufige Fehler:

Bei Sonnenschein und klarem Himmel wird das Lawinenrisiko unterschätzt.
Keine oder falsche Tourenplanung
Falsche Zeitplanung
Keine oder mangelhafte Informationen zu den Lawinenverhältnissen vor Ort.
Lawinenwarnstufen beachten
Zu wenig Erfahrung

Irrtümer:

Je mehr Schnee, desto gefährlicher. Falsch. Gerade schneearme Winter sind besonders gefährlich. Der Temperaturgradient innerhalb einer geringen Schneedecke ist um ein Vielfaches größer und daher auch die ungünstigen Umwandlungsprozesse im Schnee.
Häufig befahrene Hänge sind lawinensicher.
Im Wald gibt es keine Lawinengefahr.
Bei Kälte lösen sich keine Lawinen

Für die nächste Saison hofft der Leiter der Alpinpolizei Oberstleutnant Siegmund Schnabl: „Unfallzahlen sind Fakten. Wenn man bedenkt, wie viel menschliches Leid und volkswirtschaftlicher Schaden aber hinter jedem Fall steht, so würde ich mir wünschen, dass in der nächsten Saison ein gravierender Rückgang aufscheint!"

Gebäudebrand in Lengdorf

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Gebäudebrand in Lengdorf
Nächtlicher Wirtschaftsgebäudebrand in…

Heute Nacht kurz vor 1 Uhr heulten die Sirenen im Gröbmingerland.

Grund war ein Wirtschaftsgebäudebrand in Lengdorf (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) neben der Ennstalbundesstraße.

Durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf die übrigen Gebäude des bäuerlichen Anwesens verhindert werden.

Als Löschwasserentnahmestelle für 2 Tragkraftspritzen diente der Gröbmingbach.

Der Einsatz musste zum Teil unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden.

Im Einsatz:

FF Lengdorf
FF St. Martin am Grimming
FF Mitterberg
FF Gröbming
FF Öblarn
Rotes Kreuz
Polizei

Reinigung von Wald und Flur in Trieben

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Reinigung von Wald und Flur in Trieben
Ergebnis der Müllsammelaktion…

Für Samstag, den 25.04.2015, organisierte die Freiwillige Feuerwehr St. Lorenzen im Paltental die Teilnahme an der Aktion „Saubere Steiermark" im eigenen Löschbereich.

Zu diesem gehören die beiden Orte St. Lorenzen i.P. und Schwarzenbach, welche von 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein nach achtlos weggeworfenem Müll abgesucht wurden.

Im Vorfeld des Aktionstages wurde von der Wehr auch die Bevölkerung zur Teilnahme aufgerufen und entsprechende Plakate veröffentlicht. Um 9 Uhr fanden sich folglich auch insgesamt 17 Personen beim Rüsthaus in St. Lorenzen i.P. ein und wurden nach der Begrüßung in 3 Teams aufgeteilt und mit Handschuhen, Greifzangen und Müllsäcken ausgestattet.5 Stunden später waren die Teams wieder im Rüsthaus St. Lorenzen i.P. zurück und konnten sich bei einer Jause stärken.

Das Sammelergebnis jedoch stimmte selbst die größten Pessimisten nachdenklich und sorgte noch für einige Gespräche an diesem Tag!

14 Säcke Müll, von diversen Verpackungsmaterialien über Dosen und Flaschen bis hin zu einem Reisekoffer und Teilen eines in Müllsäcken wild entsorgten Hausstandes, konnten die Teilnehmer einsammeln und folglich einer korrekten Entsorgung zuführen.

Aufgrund des Erfolges dieser Aktion wird bereits jetzt die Teilnahme im Jahr 2016 ins Auge gefasst.

Die FF St. Lorenzen im Paltental bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für die Unterstützung!

Text und Bilder: HBI Walter Danklmeier, Kommandant der FF St. Lorenzen i.P.

Brand durch Handyladegerät

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Brand durch Handyladegerät
Admont: Ein technischer…

3. Mai 2015, zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus. Die beiden Bewohner wurden verletzt.

Gegen 13:30 Uhr kam es in einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus zu einem Brand im Wohnzimmer.

Die beiden Bewohner, ein 64 und 65 Jahre altes Ehepaar, versuchten noch selbst den Brand zu löschen, mussten jedoch aufgrund der starken Rauchentwicklung die Wohnung verlassen. Die Feuerwehren Admont und Hall rückten mit etwa 30 Feuerwehrleuten zum Brandherd aus und konnten ein Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen verhindern.

Die beiden Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in das LKH Rottenmann eingeliefert. In der Wohnung und an der Außenfassade des Wohnhauses entstand erheblicher Sachschaden.

Als Brandursache wurde ein technischer Defekt an einem Handyladegerät, das auf der Couch im Wohnzimmer abgelegt war, ermittelt.

Florianikirchgang in Liezen

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Florianikirchgang in Liezen
Am Sonntag, dem…

der drei Feuerwehren der Stadt Liezen - mit musikalischer Umrahmung durch die Stadtmusikkapelle - statt.

Zu Ehren des heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehren, trafen sich die drei Feuerwehren der Stadt Liezen - FF Pyhrn bei Liezen, BtF Maschinenfabrik Liezen und die FF Liezen-Stadt - um eine von Pfarrer Mag.

Andreas Fischer und Diakon Martin Schachner gestaltete Messe in der Stadtpfarrkirche gemeinsam zu feiern. Als Ehrengäste konnten begrüßt werden: Bürgermeister Mag. Rudolf Hakel, Vzgbm. Egon Gojer, Altbürgermeister Rudolf Kaltenböck und Vzbgm. a.D. Cilli Sulzbacher, sowie die ehemaligen Fahrzeugpatinnen Helga Vasold und Hildegard Lemmerer.

Im Rahmen des Florianitages 2015 wurden auch zwei neue Fahrzeuge gesegnet und ihrer offiziellen Bestimmung übergeben: Ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTFA) sowie ein neues Mehrzweckfahrzeug (MZFA) - welches künftig als mobile Einsatzleitung dienen soll - ergänzen künftig den Fuhrpark der FF Liezen-Stadt.

Die FF Liezen-Stadt bedankt sich herzlich bei der Stadtmusikkapelle Liezen, unter Kapellmeister David Luidold sowie Stabführer Thomas Mooshammer, für die würdige musikalische Umrahmung und den beiden neuen Fahrzeugpatinnen Brigitte Binder und Susanne Rieger für ihre Unterstützung.

Marschblock in Richtung Kirche

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Marschblock  in Richtung Kirche
Mehr als 100…

ABI Franz Haberl für den BFV Liezen sowie die politischen Ehrengäste LA Hofrat DI Odo Wöhry, BGM Helmut Schöttl und Vize-BGM DI Dieter Harzl nahmen am Florianitag in St. Lorenzen im Paltental am Sonntag, den 03. Mai, teil.

Kurz vor 10 Uhr setzte sich der Marschblock vom Rüsthaus in Richtung Kirche in Bewegung, wo um 10 Uhr der Festgottesdienst, zelebriert von Pater Michael, stattfand.

Aufgrund der unsicheren Wettersituation entschieden die Organisatoren bereits im Vorfeld, auch den Festakt in der Kirche abzuhalten.

In seiner Eröffnungsrede hieß HBI Walter Danklmeier von der FF St. Lorenzen i.P. die Ehrengäste und Abordnungen sowie die Mitglieder der Musikkapelle St. Lorenzen herzliche willkommen und bedankte sich für die stets gute Zusammenarbeit mit den anderen Wehren aus der Gemeinde. Es folgten die Grußworte von HR DI Odo Wöhry, ABI Franz Haberl und BGM Helmut Schöttl, in denen durchwegs die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden gelobt, die Bedeutung des Ehrentages für unseren Schutzpatron, den HL. Florian, erläutert und aktuelles aus dem Bereich der Politik kundgetan wurden.

Den Abschluss des Festaktes bildeten die Ehrungen, wodurch verdiente Kameraden für ihr Wirken im Feuerwehrwesen bedankt wurden.

Den Ausklang des Florianitages in St. Lorenzen im Paltental bildete das gemeinsame Mittagessen im Dorfcafe Kager sowie ein am Vorplatz stattfindender Floriani-Frühschoppen.

Text und Bild: FF St. Lorenzen i.P., HBI Walter Danklmeier und OLM d.V. Andreas Pfister jun.


Kopfstand bei der FF Schladming

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Kopfstand bei der FF Schladming
Normalerweise läuft bei…



Aber anlässlich der Wirtschaftsschau Schladming West, welche am vergangenen Samstag sehr erfolgreich abgehalten wurde, hatten sich die Florianijünger etwas Besonderes ausgedacht.

Ein Tag voller Abwechslung bei angenehmen Temperaturen und trockenen Verhältnissen wartete auf die zahlreich erschienenen Besucher.

Die teilnehmenden Firmen und Betriebe stellten ihre Angebote und ihr „Handwerk" ins Rampenlicht und man konnte von Verkostungen, Gewinnspielen, riesigen Bau – und Kranwägen, den neuesten Elektroflitzern und einem abwechslungsreichen Kinderprogramm bis hin zum knusprigen Grillhenderl mit köstlichem Bier und einem Frühschoppen - Konzert der Stadtkapelle alles bestaunen und genießen.

Und auch die so wichtigen und unentbehrlichen freiwilligen Organisationen der Bergstadt machten mit und zeigten ihr Einsatzkönnen.

Eine beeindruckende Leistungsschau des Roten Kreuzes in Zusammenarbeit mit der Bergrettung und die Präsentation der Gerätschaft der Feuerwehr einschließlich der Demonstration eines Einsatzes mit den pneumatischen Spreiz - und Bergegeräten lockten die interessierten Besucher an.

Und das Schönste daran ist, dass der Reinerlös dieser Wirtschaftsschau für einen Guten Zweck in der Region verwendet werden wird! Aber nun zur Titelzeile dieser Geschichte. Eine Abordnung der FF Schladming trainierte vor kurzer Zeit im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Kalwang und dabei ist ihnen der „Ü-Sim" in bester Erinnerung geblieben.

Und genau dieses Gerät wollten die Jungs um HBI Roman Sieder daheim bei der Wirtschaftsschau präsentieren. Hubert Trattner, der Leiter des Zentrums in Kalwang sagte sofort zu und so gab es beim Rüsthaus „Überschläge für Jedermann – und frau."
Den ganzen Tag konnten sich die vielen interessierten Besucher am eigenen Leib davon überzeugen, wie wichtig es ist, im Auto (richtig) angegurtet zu sein.

Natürlich ist es nicht ganz einfach, aus einem Fahrzeug zu klettern, welches auf dem Dach liegt. Aber unter fachkundiger Anleitung und dem Gaudium der Zuschauer ist es allen Mutigen gelungen, sich in kürzester Zeit aus dem Überschlagssimulator des ÖAMTC zu befreien.
Auffallend viele Frauen und Mädchen nutzten die Gelegenheit, diese kritische Situation einmal gefahrlos ausprobieren zu können und standen den Mannsbildern in Geschicklichkeit, Mut und Tempo um nichts nach.

Die goldene „Überschlagsmedaille" des Tages hätte dabei der Juniorfeuerwehrler Jakob Walcher verdient, welcher sich bereitwillig bei jeder Gelegenheit in den Simulator setzte und sofort bei Bedarf als „Beifahrer" fungierte. Geschätzte „999 Überschläge" konnten seinen Appetit auf ein knuspriges Henderl nicht im Geringsten mindern.

Otto S.

Schadstoffeinsatz in Trieben

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Schadstoffeinsatz in Trieben
Gestern den 11.05.2015…

Aus einem Bus traten geraume Mengen Diesel aus und drohten ins Kanalsystem zu laufen.

Die Feuerwehr Trieben stand unter Einsatzleiter HBI Markus Parteder 2h im Einsatz und band das ausgetretene Dieselöl mit Hilfe von 14 Säcken (dies sind 280kg) Ölbindemittel.

eingesetzte Kräfte:
KRFB, TLFA-4000 und MTF Trieben mit 15 Mann
Polizei Trieben mit 2 Mann

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!

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Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!
lautet das Motto…

Manchmal setzen Feuerwehrleute aber nicht nur ihre Freizeit ein, sondern auch das Leben ...

Hannelore Demel-Lerchsters temporäre Installation „Feuerwehr: 122" in der Antoniuskapelle der Wallfahrtskirche Frauenberg an der Enns gedenkt der österreichischen Feuerwehrleute, die nach 1945 im Einsatz verstorben sind: Alleinstehende, Ehemänner, Familienväter. Hinter jedem Namen steht eine ganz persönliche, tragische Geschichte.

Die Notrufnummer „122" verbindet mit der Feuerwehr. Im Kirchengesangbuch Gotteslob findet sich unter der Nummer „122" das Glaubensbekenntnis: Trost im Leiden, Hoffnung auf das Weiterleben nach dem Tode und Vorfreude auf ein Wiedersehen mit geliebten Menschen in der Ewigkeit.

Die Künstlerin schrieb das Glaubensbekenntnis mit Sand auf den Boden der Kapelle. Als Kunstwerk ist es zwar vergänglich, als Überzeugung aber unvergänglich.
Zwei mit Wasser gefüllte Glaszylinder stehen auf dem Antoniusaltar. Das Wasser löscht nicht aus, sondern vergrößert die Namen derjenigen, die im Einsatz ihr Leben verloren haben. Ein rotes Licht hinter einem der Glaszylinder brennt Tag und Nacht als Toten-Gedächtnis.

An der linken Seitenwand der Kapelle hängen Polster mit zwölf Namen von Nothelfern. Zwei weitere, Barbara und Katharina, gehören als lebensgroßer Figurenschmuck Michael Zürns des Jüngeren zur Ausstattung der Kirche. Vor Entwicklung der modernen Löschtechnik waren sie die letzten Helfer, die bei großen Bränden noch um Schutz und Hilfe angerufen werden konnten.

Hannelore Demel-Lerchster wurde 1962 in Radlach (Kärnten) geboren, studierte an der Kunstuniversität Linz "Bildhauerei – transmedialer Raum" bei Prof. Renate Herter und lebt in Leonding.

Öffnungszeiten der Kirche: täglich von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Pfarramt Frauenberg/Enns, 8904 Ardning, Frauenberg 1, Montag – Freitag 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Tel.: 03612 7333, E-Mail: pfarre.frauenberg@stiftadmont.at

Gefährliche (Mai-) Baumteile

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Gefährliche (Mai-) Baumteile
Vor wenigen Tagen…

Der Wipfel des ca. 25m hohen Baumes wurde abgerissen und drohte auf den darunterliegenden Hauptplatz zu stürzen.

Darum wurden wir telefonisch durch den Trachtenvereinsobmann alarmiert um die Gefahr von herunterstürzenden Teilen zu verhindern.

Zuerst wurde der Wipfel mittels der Drehleiter gesichert und abgeseilt. Da der Maibaum der Hauptpreis am Triebener Trachtensonntag im September ist, wurde kurzfristig beschlossen, dass wieder ein neuer Wipfel angeschieft wird. Mittels Stahlbändern und Nägeln wurde dieser montiert.

Nach ca. 1h konnten wir wieder ins Rüsthaus einrücken und uns einsatzbereit melden.

Verkehrsunfall in Gaishorn am See

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Verkehrsunfall in Gaishorn am See
Verkehrsunfall auf der…

Nach einer längeren Einsatzpause alarmierte uns Florian Liezen heute kurz nach 15:00 Uhr mit dem Stichwort "T03" auf die Pyhrnautobahn.

Höhe Industriegebiet Gaishorn kollidierte ein Pkw mit der Leitschiene, dadurch traten größere Mengen Betriebsmittel auf die Fahrbahn aus - die RLFA Mannschaft traf wenige Minuten nach dem Alarm am Unfallort ein.

Da sich die Arbeiten auf Binden des Treibstoffes sowie Öls beschränkten, brauchten unsererseits keine weiteren Kräfte nachzurücken und konnten somit storniert werden, nach etwa einer Stunde war dieser Routineeinsatz schließlich beendet!

Schwerer Unfall in Weng

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Schwerer Unfall in Weng
Schwerer Verkehsunfall in…

Gegen 8.00 Uhr wurden die Feuerwehren Hall bei Admont und Weng im Gesäuse zu einem Verkehrsunfall auf der B117 in Weng alarmiert.

Beim Entreffen der Feuerwehren bot sich den Einsatzkräften folgendes Bild: ein Pkw war aus unbekannter Ursache mit einem mit 50 Personen besetzten Reisebus kollidiert.

Die Verletzten Insassen des Pkws konnten bereits aus dem Fahrzeug befreit werden und wurden von den Kräften des Roten Kreuzes und der Rettung Admont erstversorgt.

Aufgaben der Feuerwehrmänner bestanden im Absichern der Fahrbahn, dem Wegräumen des Unfallfahrzeuges, sowie dem Befreien der Fahrbahn von Wrackteilen.

Die Pkw-Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt, eine Person wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Die Personen im Reisebus kamen ohne Verletzung davon.

Gegen 9.15 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehrmänner beendet und sie konnten wieder ins Rüsthaus einrücken.

Eingesetzt waren:
FF Hall mit RLF-A und MTF und 8 Personen
FF Weng mit LF und MTF und 5 Personen
Polizei
Notarzt
Rotes Kreuz
Rettung Admont
ÖAMTC-Rettungshubschrauber

Frau bei Unfall tödlich verletzt

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Frau bei Unfall tödlich verletzt
Bad Mitterndorf: Frau…

Eine 40-jährige Pkw-Lenkerin kam in der Nacht zum Sonntag, 24. Mai 2015, auf der Salzkammergutbundesstraße mit ihrem Fahrzeug ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn.

Es kam zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden Pkw. Die Frau erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Alexandra K. aus Irdning fuhr gegen 00:25 Uhr mit ihrem Pkw auf der B145 von Bad Mitterndorf in Richtung Tauplitz. Bei Straßenkilometer 101 dürfte sie aus unbekannter Ursache auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn geraten sein.

Eine entgegenkommende 30-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Liezen konnte eine Kollision nicht verhindern und stieß frontal gegen die rechte Fahrzeugseite des Pkws der 40-Jährigen.

Die 40-Jährige wurde durch den Anprall aus dem Fahrzeug geschleudert und erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen.

Die 30-Jährige wurde von Einsatzkräften der Feuerwehren Bad Mitterndorf und Klachau aus ihrem Fahrzeug befreit und mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Bad Aussee eingeliefert.


Brand in Lebensmittelbetrieb

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Brand in Lebensmittelbetrieb
Am Samstag dem…

von "Florian Liezen" zu einem Brandmeldealarm in der Ennstal Milch KG alarmiert.

Gemäß Ausrückeordnung setzten sich unverzüglich das RLFA und eine gesamte Gruppe in Bewegung zum Einsatzort.

Dort eingetroffen wurde der Einsatzleiter bereits durch Mitarbeiter in Kenntnis gesetzt, dass es sich um einen tatsächlichen Brand einer Verpackungsmaschine im Bereich eines Lagers an der Südseite des Werkes handelt.

Umgehend rüstete sich ein Trupp mit leichtem Atemschutz (Filtermasken) und Schaum- bzw. CO2-Löscher aus um die Lage vor Ort zu Erkunden. Währenddessen wurde über das Rüsthaus das TLFA 4000 - besetzt mit Kräften welche in Bereitschaft blieben - angefordert um für die Erstphase genügen Personal und Gerät vor Ort zu haben, da zu diesem Zeitpunkt der Umfang des Brandes noch nicht absehbar war!

Das RLFA begab sich unterdessen mit dem Rest der Mannschaft zur Südseite des Werkes, von wo aus eine verlängerte HDSchnellangriffsleitung für den AS-Trupp vorbereitet wurde. In mühevoller Kleinstarbeit musste die Maschine zerlegt werden um im Anschluss - und teilweise parallel zu den Demontagearbeiten - eine effektive Brandbekämpfung durchführen zu können.

Um 07:27 Uhr konnte vom Einsatzleiter schließlich "BRAND-AUS" gemeldet und mit dem Belüften der Halle unter Einsatz zweier Hochdrucklüfter begonnen werden. Im Anschluss wurden die Mitarbeiter beim Entfernen der Maschine aus der Halle unterstützt, Aufräumarbeiten durchgeführt und die Brandmeldeanlage zurückgestellt.


Einsatzbeginn: 06:13 Uhr
Einsatzende: 08:20 Uhr
Im Einsatz waren:
FF Stainach | mit RLFA 1000-200 und TLFA 4000
(Einsatzleiter: OBI Raimund ROJER)

Verkehrsunfall mit Eigenverletzung

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Verkehrsunfall mit Eigenverletzung
Palfau: Eine 20-Jährige…

mit ihrem Pkw von der Straße ab und prallte gegen zwei Bäume.

Die Frau wurde unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 12:25 Uhr lenkte eine 20-Jährige aus dem Bezirk Liezen ihren Pkw auf der B24 von Wildalpen kommend in Richtung Palfau. Bei Straßenkilometer 47,1 kam die Frau aus bislang ungeklärter Ursache rechts von der Fahrbahn ab, stürzte über eine Böschung und prallte gegen zwei Bäume.

Die 20-Jährige musste von der Feuerwehr Palfau aus ihrem Fahrzeug befreit werden.

Sie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C 15 in das LKH Amstetten geflogen.

Fahrzeugsegnung in Frauenberg

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Fahrzeugsegnung in Frauenberg
Rüsthausfest mit Fahrzeugsegnung…


Im Zuge des Rüsthausfestes am 24. Mai 2015 wurde das neue Mannschaftstransportfahrzeug der Feuerwehr Frauenberg sowie der Tragkraftspritzenanhänger feierlich eingeweiht und in Dienst gestellt.

Als Ehrengäste durfte der Kommandant der Feuerwehr Frauenberg HBI Jean Haslinger allen voran Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Landtagsabgeordneten Karl Lackner, Bereichsfeuerwehrkommandant Stellvertreter BR Heinz Hartl, Abschnittsbrandinspektor ABI Peter Mayer, Ehrenabschnittsbrandinspektor EABI Heinrich Thaller sowie Bürgermeister Hans Egger und Vizebürgermeisterin Trude Roppl begrüßen.

Für die musikalische Umrahmung sorgte die Musikkapelle Ardning unter der Leitung von Kapellmeister Erich Draxl.

Feuerwehrmänner und – Frauen aus dem gesamten Abschnitt Admont fanden sich in Frauenberg ein, um dem bestens organisierten Fest beizuwohnen. Nach Einmarsch der Truppen vor dem Frauenberger Rüsthaus hielt FKUR P. Winfried die heilige Messe und führte die Segnung der neuen Gerätschaften durch. Er spendete Segen für die Mannschaften und bat um wenige, unfallfreie Einsätze.

Das neue Mannschaftstransportfahrzeug wurde als Ersatzfahrzeug für das seit 1992 im Dienst stehende Mannschaftstransportfahrzeug angeschaffen. Dieses Fahrzeug wird für Mannschaftstransport, als Einsatzleitfahrzeug und Zugfahrzeug für den neuen Tragkraftspritzenanhänger benötigt. Zudem musste das Kommando schweren Herzens das Löschfahrzeug Mercedes nach einsatzreichen 38 Jahren außer Dienst stellen. Als Ersatzbeschaffung wurde hier der Tragkraftspritzenanhänger TSA 750 angekauft, mit welchem alle Gerätschaften für einen Brandeinsatz mitgeführt werden.

Besonderer Dank erging von HBI Jean Haslinger an die Patinnen der Feuerwehr Frauenberg Isolde Troisdorf, Gertraud Pacher und Erika Wölger, die die Wehr mit finanzieller Hilfe sehr unterstützen. Er dankte zudem allen Kameraden und Kameradinnen des Abschnittes Admont für die Einsatzbereitschaft und gute Zusammenarbeit.

Im Zuge der Feierlichkeit durften auch noch folgende Kameraden für deren langjährigen und unermüdlichen Dienst in der Feuerwehr ausgezeichnet werden:
HFM Manfred Schüttbacher – 25jährige Tätigkeit im Feuerwehrdienst
HFM Karl Schweiger – Verdienstzeichen LFV 3. Stufe
OBI Helmut Asch – Landesverdienstkreuz in Bronze

Die Abzeichen und Urkunden wurden persönlich von Landeshauptmann Mag. Voves überreicht.

Dieser betonte in seinen Grußworten, wie wichtig die Freiwilligenarbeit für das Zusammenleben in unserer Bevölkerung ist und dankte ebenso allen Kameraden und Kameradinnen für deren Tun im freiwilligen Dienst.

Bei gutem Essen kam die Kameradschaft nicht zu kurz. Nach dem offiziellen Programm durfte das Fest in gemütlichem Beisammensein seinen Ausklang nehmen.

Feuerwehrbewerb 2015 in Trieben

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Feuerwehrbewerb 2015 in Trieben
1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb 2015…

35 Bewerbsgruppen des Bereiches Liezen stellten ihr Können im Löschangriff eindrucksvoll unter Beweis.

Am Samstag, den 06.06.2015, viel der offizielle Startschuss für die Wettkampfgruppen aus dem BFV-Liezen in die Bewerbssaison 2015 (Feuerwehr-Leistungsbewerbe in Bronze und Silber). Die Freiwillige Feuerwehr Trieben-Stadt, unter HBI Markus Parteder mit seinen Kameraden, fungierte hierfür als Veranstalter des 1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerbes.

Unzählige Übungsstunden der Bewerbsgruppen waren nötig, um für diesen Leistungsbewerb bestens vorbereitet zu sein.

Saugleitung auslegen, Kuppeln, Leinen anlegen, Zubring- und Angriffsleitung aufbauen, Verteiler öffnen und Stoppuhr drücken, das geschieht so um die 45 Sekunden im Bronze-Bewerb.

„Die Feuerwehr-Leistungsbewerbe dienen neben der sportlichen Ertüchtigung vor allem der Aus- und Weiterbildung. Handgriffe werden gefestigt und „sitzen" somit im Einsatzfall zu jeder Tages- und Nachtzeit", so der Bewerbsleiter OBI d.F. Diethard Perner im Rahmen des 1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerbes.

Der Bewerb selbst wird in zwei Teilen durchgeführt. Zum Ersten muss die Wettkampfgruppe, bestehend aus insgesamt neun Mitgliedern, eine Löschleitung aufbauen. Der zweite Bewerbsteil besteht aus einem 400m Staffellauf, bei dem ein Strahlrohr vom Start ins Ziel gebracht werden muss.

Das Bewerterteam unter Bewerbsleiter OBI d.F. Diethard Perner hatte insgesamt 35 Durchgänge auf Fehlerpunkte und Zeit zu bewerten.
20 Gruppen in Bronze A, 14 Gruppen in Silber A, sowie eine Gruppen in Bronze B, stellten sich dabei erfolgreich der Herausforderung und kämpften sprichwörtlich um Meter und Sekunden. Den Abschluss bildete, analog zum Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb, ein „Parallel-Bewerb" mit den vier besten Gruppen der Bronze- bzw. Silber-Wertung.

Nach einem spannenden Bewerbstag konnte OBI d.F. Diethard Perner, die angetretenen Bewerbsgruppen, Ehrengäste, Fans und Zuseher zur Siegerehrung, welche von der Musikkapelle St. Lorenzen und Umgebung musikalisch umrahmt wurde, begrüßen.

Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, Bereichsfeuerwehrkommandant-Stv. BR Heinz Hartl, Landes- und Bereichsfeuerwehrarzt LFA Dr. Josef Rampler, die Abschnittskommandanten ABI Franz Hadler und ABI Reinhold Binder, der Bürgermeister der Stadtgemeinde Trieben Helmut Schöttl, 1. Vizebürgermeister Ing. Helmuth Distlinger, 2. Vizebürgermeister DI Dieter Harzl, sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Paltental und Ehrendienstgrade.

ERGEBNISSE:

Bronze A: Silber A:
1. Weißenbach/Haus 387,13 1. Singsdorf-Edlach 390,85
2. Selzthal 385,75 2. Weißenbach/Haus 373,57
3. Lengdorf 383,27 3. Aich 370,51
4. Haus 380,19 4. Unterburg 368,76

Bronze B:
1. BtF Veitsch/Radex 364,57

Parallelbewerb Bronze:
1. Singsdorf-Edlach 456,00
2. Haus 445,70
3. Weißenbach/Haus 441,00
4. Selzthal 434,80

Parallelbewerb Silber:
1. Weißenbach/Haus 427,00
2. Aich 418,30
3. Singsdorf-Edlach 418,10
4. Schladming 391,80

Im Anschluss wurden noch 4 Geldpreise im Wert von je €35, welche von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gespendet wurden, an die Bewerbsgruppen verlost.

Mit dem Einholen der Bewerbsfahne und abspielen der steirischen Landeshymne endete der
1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb 2015 in Trieben.

PKW stürzt auf B113 in Bach

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PKW stürzt auf B113 in Bach
Am Sonntag um…

da sich auf der B113 im Bereich Strechau ein Verkehrsunfall ereignete.

Ein PKW kam von der Fahrbahn ab und verkeilte sich zwischen Brückengeländer und der Brücke an der Kreuzung zu Oppenberg.

Sie rückten mit RLFA und TLFA zum Einsatzort aus, die Polizei war bereits vor Ort.

Die zwei Insassen blieben unverletzt und konnten sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Einsatzleiter HBI Harald Grogger ordnete sofort die Absicherung der Unfallstelle und Aufbau des vorbeugenden Brandschutz an.

Zur Bergung des Fahrzeuges musste zuerst das Brückengeländer entfernt werden. Danach konnte das Unfallfahrzeug mit Seilwinde und Greifzug aus dem Bachbett gezogen werden.

Nach dem Abtransport durch den Abschleppdienst erledigten wir noch Reinigungs- und Aufräumarbeiten. 

Eingesetzt waren:

RLFA Rottenmann
TLFA Rottenmann
mit 14 Mann

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