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Feuerwehr rettete zwei Rollstuhlfahrer

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Feuerwehr rettete zwei Rollstuhlfahrer
Aigen/E: Zu zwei…

Gestern Abend war ein Rollstuhlfahrer in Aigen im Ennstal, Bereich Vorberg vom Weg abgekommen und rund 50 Meter tief in einen Graben gestürzt.

Nachdem die Person schließlich heute Morgen abgängig war, startete die Feuerwehr Aigen eine Suchaktion und lokalisierte den Vermissten wenig später.

Mittels Korbtrage und Seil wurde der Patient gerettet und nach medizinischer Erstversorgung mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

Am Nachmittag ereilte die Disponenten am Florian ein Notruf, daß ein Rollstuhlfahrer in den Öblarner Walchenbach gestürzt sei. Um 15:24 Uhr alarmierte Florian Liezen die Feuerwehren Öblarn, Niederöblarn und Stein an der Enns dort hin zur Menschenrettung. Ein Passant leistete dem Rollstuhlfahrer bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte Erste Hilfe, der Patient wurde ebenfalls nach Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.


Feuerwehrhochzeit bei der FF Gröbming

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Feuerwehrhochzeit bei der FF Gröbming
Erste Feuerwehrhochzeit in…

Kennengelernt haben sich die Beiden bei der Feuerwehr, sind sie doch im Aktivstand der Freiwilligen Feuerwehr Gröbming.

Just beim hiesigen Sommerfest machte der Bräutigam vor wenigen Jahren seiner Künftigen einen Heiratsantrag vor einer Hundertschaft an Kameraden und Festgästen.

Heuer am 30. August schließlich ehelichte Jürgen seine Tamara in Gröbming.

Bräutigam LM Jürgen Lerchegger ist Maschinenmeister bei der FF Gröbming, seine Kameradin und nun Ehefrau FM Tamara Lerchegger bekleidete die Funktion der Jugendbeauftragten - bis sich eine Tochter zu den beiden gesellte. Wie es seit jeher der Brauch ist, wurde die Braut von ihren Kameraden frühzeitig geweckt. Nach ihrer Hochzeit sorgten die Feuerwehrkameraden für einen fulminanten Empfang vor der Kirche mit Blaulicht, Sirene und Wasserfontänen. Nach einem Schnapserl wurden ein paar amüsante Schmankerln aus dem Leben der beiden Florianijünger vermacht, bevor die Braut in die Gröbminger Alm gestohlen wurde, der Bräutigam zum Filzmoser nach Mitterberg.

Der schönste Tag im Leben der beiden fand am Abend im Hotel Häuserl im Wald seinen krönenden Abschluss.

Partner und keine Konkurrenten

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Partner und keine Konkurrenten
Feuerwehr und Bundesheer…


Das Bundesheer ist ein wichtiger Partner für die Feuerwehren im Katastrophenschutz. F

akt ist allerdings, dass die Feuerwehren mit ihren hervorragend ausgerüsteten Katastrophenhilfsdiensten das Rückgrat der Katastrophenbewältigung sind und rasch benötigte Hilfe an jedem Ort und zu jeder Uhrzeit sicherstellen.

Das Österreichische Bundesheer ist keine Konkurrenz zur Feuerwehr, die Tätigkeiten sind völlig verschieden. Durch die hohe Personalverfügbarkeit, rund 250.000 Mitglieder, die ausgezeichnete Ausrüstung, die flächendeckende Verfügbarkeit, die rasche Reaktionsfähigkeit sowie die ausgezeichnete Durchhaltefähigkeit ist die Katastrophenbewältigung durch die Feuerwehren zu jedem Zeitpunkt in Österreich langfristig sichergestellt.

Das Aufgabenfeld der österreichischen Feuerwehren überschneidet sich im Wesentlichen nicht mit jenem des Bundesheeres. Die Feuerwehr ist weiters nicht zuständig für die Aktivierung und Anforderung des ÖBH, dies kann nur eine Behörde übernehmen. Diese hat in einem solchen Fall auch die Einsatzleitung über, die sämtliche Einsatzorganisationen koordiniert. Das bedeutet, dass nicht die Feuerwehr sondern beispielsweise eine Gemeinde das ÖBH zur Auftragserfüllung benötigt. Und das hat bisher reibungslos funktioniert.
Die Feuerwehren verfügen für die Bewältigung von Katastrophen über eine enorme Personalreserve - inklusive Reservisten rund 330.000 - die im Einsatzfall für die Katastrophenbewältigung mobilisiert werden können. Mit dieser Ablösereserve können auch ohne weiteres über mehrere Wochen dauernde Ereignisse erfolgreich bewältigt werden. Die Feuerwehr wendet seit Jahrzehnten die bewährte Methode der Ablöse an - sind Einheiten erschöpft, werden neue gestaffelt ins Einsatzgebiet geschickt.

Die Grundeinstellung der Feuerwehr ist, Hilfe zu leisten wo sie am Nötigsten ist. Das gilt natürlich für die Menschen daheim als auch für das benachbarte Ausland. Österreich ist im internationalen Bereich sehr hoch angesehen. Das ist nicht zuletzt auf die Verlässlichkeit und Professionalität zurückzuführen. Die Feuerwehren stehen im Bereich der technischen Hilfeleistung und der logistischen Unterstützung stets kurzfristig für die Republik Österreich zur Verfügung, egal wo sie am dringendsten gebraucht werden. Die heurigen Einsätze in Slowenien, Serbien und Bosnien haben überdeutlich und eindrucksvoll die Leistungskapazitäten der Feuerwehreinheiten im internationalen Bereich gezeigt. Die Einsätze, die sich teilweise über Wochen erstreckt haben, konnten ohne Probleme bewältigt werden. Hier gilt trotzdem das Prinzip "Miteinander" - der Informationsaustausch, die Kooperation mit dem BMLVS sowie der Auslandseinheit AFDRU des ÖBH funktionierte ausgezeichnet. Gerade im Bereich des Flugdienstes wie beispielsweise bei Transporten in hochalpines Gelände oder bei der Waldbrandbekämpfung ist die Unterstützung durch die Hubschrauber des ÖBH unverzichtbar.


Im Katastropheneinsatz sind die Österreichischen Feuerwehren und das Österreichische Bundesheer unabhängige Partner und keine Konkurrenten.

Schaltschrankbrand im A9 Bosrucktunnel

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Schaltschrankbrand im A9 Bosrucktunnel
Ardning: Schaltschrankbrand im…


A9-Bosrucktunnel für Stunden lahm gelegt

Am Samstag, den 13.09.2014, wurden die Feuerwehren Ardning und Frauenberg/Enns um 04:18 Uhr von Florian Liezen zu einem "Schaltschrankbrand im Betriebsgebäude Süd des A9-Bosrucktunnel" alarmiert.

Parallel dazu wurden die Feuerwehreinsatzkräfte aus Spital am Pyhrn und Windischgarsten von der Landesleitzentrale Oberösterreich zum Einsatzort beordert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte und der anschließenden Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde eine starke Rauchentwicklung im Betriebsgebäude Süd des A9-Bosrucktunnel festgestellt. Die Brandmeldeanlage hatte im 1. Untergeschoss im Bereich eines Hochspannungsschaltschrankes ausgelöst. Weiters kam es durch eine Brandrauchverschleppung zu weiteren Brandmeldeauslösungen im Bereich einer Niederspannungsanlage sowie im Erdgeschoss des Betriebsgebäudes Süd.

MaßnahmenSeitens der Einsatzleitung Ardning wurde sofort die Stromabschaltung im Bereich des Betriebsgebäudes Süd veranlasst. Nach der Freigabe und Bestätigung der Spannungsfreiheit im betroffenen Einsatzbereich durch die ASFINAG und das Energieversorgungsunternehmen wurde ein Innenangriff unter schwerem Atemschutz mittels HD-Rohr, C02-Löscher und Wärmbildkamera durchgeführt. Parallel wurden von einem zweiten Atemschutztrupp die weiteren Räumlichkeiten, in denen es zu einer Brandmeldeauslösung gekommen war, überprüft.

Nach einer Kontrolle der Brandstelle sowie des gesamten Betriebsgebäudes Süd konnte gegen 05:45 Uhr von Einsatzleiter OBI Mag. Gilbert Sandner "Brand Aus" gegeben werden.
Anschließend wurden noch umfangreiche Lüftungsmaßnahmen mittels Hochdruckbelüftungsgeräten und Sauglüftern im gesamten Gebäude durchgeführt.
Gegen 07:30 Uhr konnten die Einsatzkräfte aus der Steiermark und Oberösterreich wieder in ihre Rüsthäuser einrücken.

5. Boccia Turnier der Feuerwehr

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5. Boccia Turnier
Aigen/E: Am Samstag…

25 Mannschaften aus dem Bezirk Liezen kämpften in Aigen im Ennstal um den Titel des diesjährigen Boccia Sieger.

Bei den Finalspielen konnte sich die Mannschaft der Fischer Aigen vor Hinterholz und Yellow Pinky ganz klar platzieren.

Somit konnte die Siegermannschaft Fischer Aigen den Siegerscheck über 200 Euro entgegennehmen. Nach dem Maibaumumschneiden sorgten die Stammtisch-Oberkrainer für gute und stimmungsvolle Unterhaltung.

Da das Boccia Turnier so großen Anklang fand wird es auch im kommenden Jahr 2015 wieder abgehalten.

Bereichsfunkbewerb 2014 im Paltental

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Bereichsfunkbewerb 2014 im Paltental
Rottenmann: Feuerwehrfunker des…

Insgesamt 42 Kameradinnen und Kameraden stellten sich der Herausforderung, das Funkleistungsabzeichen (FULA) in Bronze zu erwerben bzw. sich im Pokalbewerb zu messen.

Unzählige Übungsstunden der Bewerbsteilnehmer waren nötig um für die geforderten Aufgabenstellungen bestens vorbereitet zu sein. Insgesamt 6 Stationen aus den Bereichen „Abfragen des Einsatzauftrages und Verfassen eines Lagezettels", „Verfassen und Absetzen einer Einsatzsofortmeldung", „Kartenkunde/Lotsendienst", „Aufnehmen und Absetzen eines einfachen Funkgespräches ohne schriftliche Aufzeichnungen", „Erstellen und Weitergabe einer Nachricht", sowie die Beantwortung von Fragen mussten von den Bewerbsteilnehmern absolviert werden.

„Der Funk ist das Kommunikations- und Führungsmittel schlechthin im Feuerwehrdienst. Die heute hier gezeigten Leistungen sprechen für sich. Die angetretenen Kameraden/-innen beherrschen dieses Kommunikationsmittel perfekt und sind somit bestens für den Ernstfall vorbereitet.", so Bereichfunkbeauftragter BI d.F. Gerhard Pehringer sichtlich stolz auf die gezeigten Leistungen der Feuerwehrfunker bei diesem Bewerb.

Zur Schlusskundgebung im Rüsthaus der FF-Rottenmann, welche von einer Abordnung der Stadtmusikkapelle Rottenmann musikalisch umrahmt wurde, konnte Bereichsfunkbeauftragter BI d.F. Gerhard Pehringer zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen.

Unter ihnen befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, der Bürgermeister der Stadtgemeinde Rottenmann Klaus Baumschlager, seitens der FF-Rottenmann OBI August Gassner, sowie der Bereichsbeauftragte für die Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) HBI Robert Hochreiner.

Bevor jedoch die eigentliche Siegerehrung begann, stand noch eine Ehrung einiger verdienten Feuerwehrkameraden auf der Tagesordnung.

Bewerterspangen
Für mehrmalige Bewertertätigkeit konnten folgende Kameraden ausgezeichnet werden:

OBI Christian Egger wurde für mehr als 10-malige Tätigkeit als Bewerter mit der Bewerterspange in Silber ausgezeichnet.

OLM Hannes Winnerroither erhielt die Bewerterspange in Bronze für mehr als 5-mailige Tätigkeit als Bewerter.

Zum Abschluss wurden noch 3 Geldpreise im Wert von je € 35,-- unter den Bewerbsteilnehmern verlost. Diese wurden von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gespendet.

ERGEBNISSE

Ergebnisse Funkleistungsbewerb FULA B:

1. FM Sandra Müller FF St. Lorenzen i.P.
2. LM d.V. Andreas Sölkner FF Klachau
3. OFM Lukas Lämmerer FF Lassing

Ergebnisse der Einzelwertung Pokalbewerb:

1. FM Sandra Müller FF St. Lorenzen i.P.
2. OFM Evelin Schartner FF Lassing
3. FM Christoph Grogger FF Rottenmann

Ergebnisse der Gruppenwertung:

1. Lassing 2
2. Lassing 1
3. Raumberg

Fetzenmarkt der Feuerwehr Admont

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Fetzenmarkt der Feuerwehr Admont
Admont: 3 Tage…

Die Freiwillige Feuerwehr und Rettungsabteilung Admont veranstaltet von 3.-5.10.2014 wieder den traditionellen Fetzenmarkt.

 3-Tages-Zeltfest mit Flohmarkt-Verkauf am Samstag.

Heuer mit dabei: „Steirerbluat", „BlechgeburD", „Oberkrainer Power" und die Musikkapelle Admont-Hall.

EINTRITT FREI an allen 3 Tagen !!!

3 Einsätze in nur 2 Stunden

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3 Einsätze in nur 2 Stunden
Trieben: 3 Einsatzalarmierungen…

Am Samstag den 27.09.2014 gegen 10:00h alarmierte uns Florian Liezen zu einem Ölaustritt auf die B114 die Triebener Tauernstraße.


Sie rückten unter Einsatzleiter BM Stefan Gottstein mit 3 Fahrzeugen zum Einsatzort ab.

Durch einen technischen Defekt an einem Fahrzeug war die Straße auf eine Länge von ca. 4 km verunreinigt. Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Hohentauern wurde der Gefahrstoff mittels Ölbindemittel gebunden und die Straße gereinigt. Noch während des Einsatzes um 10:45h erreichte uns ein neuerlicher Alarm. Im Industriegebiet von Trieben löste eine automatische Brandmeldeanlage aus. BM Stefan Gottstein zog unverzüglich das Tanklöschfahrzeug ab, welches diesen Einsatz abarbeitete. Bei der Erkundung konnte ein Täuschungsalarm festgestellt werden.

Gegen 12:00h, Sie meldeten uns gerade von den Einsätzen zurück, alarmierte uns wiederrum Florian Liezen über einen Brandmeldealarm im Altenpflegeheim Trieben. Innerhalb von wenigen Minuten hatten Sie die Alarmadresse erreicht.

Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass der Alarm durch Zigarettenrauch ausgelöst wurde.


Verkehrsunfall in Eselsbach

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Verkehrsunfall in Eselsbach
Unterkainisch: Mittels Sirenenalarm…

Es handelte sich um eine Fahrzeugbergung neben der Bundesstrasse. Vergangene Nacht geschah dort ein Unfall, wie durch ein Wunder ohne Personenschaden.

Bei km 91,2 trafen wir auf den Abschleppdienst des ÖAMTC, welcher ebenfalls zur Fahrzeugbergung hier war. Doch es war aufgrund der Lage des Unfallautos ein Abschleppen nicht möglich, es lag in einem ca. 3 Meter tiefem Loch. Die Feuewehr erkundigte sich telefonisch bei ABI Werner Fischer, wie wir am besten vorgehen sollten, zufällig war er privat in der Nähe unterwegs, und kam sofort zum Unfallort. Da leichte Ölspuren im Wasser feststellbar waren, wurde die unverzügliche Bergung des Fahrzeuges angeordnet.

Es dauerte nicht lange, und es kam ein privater Bergekran der Fa. Zörweg, der vom Fahrzeugbesitzer geschickt wurde, zur Unfallstelle und barg schließlich das Fahrzeug.

Mittlerweile unterstützte die Polizei bei der Verkehrsregelung auf der stark befahrenen Bundesstrasse. Nach der raschen Bergung konnte der Verkehr die Unfallstelle wieder unbehindert passieren.

Assistenzeinsatz vermisster Personen

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Assistenzeinsatz vermisster Personen
Trieben: Am Samstag…


Zwei Wanderer waren im Bereich zwischen Maut und Mödlingerhütte abgängig.

Die Wanderer waren am Mittag zu einer Rundwanderung aufgebrochen jedoch verloren sie in den Abendstunden die Orientierung. Gegen 20:00h setzten sie selbst den Notruf ab.

Zehn Mann der Bergrettung Trieben wurden alarmiert. Unsere Aufgabe bestand darin gemeinsam mit der Bergrettung Trieben, und der Feuerwehr Au/Gaishorn den Transport der Mannschaft sicherzustellen sowie die Forststraßen im Einsatzgebiet abzufahren.

Um 21:20h wurden die 2 vermissten Wanderer aufgefunden. Beide waren leicht unterkühlt jedoch wohl auf.

Sanitätsleistungs- Prüfung 2014

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Sanitätsleistungs- Prüfung 2014
Gröbming: Weiße Fahne…

Am Samstag, dem 11.10.2014 wurde die 3. Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen in Gröbming durchgeführt.

Dabei wurde erstmalig das begehrte Sanitätsleistungsabzeichen neben den Stufen Bronze und Silber, auch in der höchsten Stufe - in Gold - vergeben.

Professionelle Hilfe in Notsituationen

Viele Übungsstunden der Feuerwehrsanitäts-Trupps waren nötig, um bestens für diese Leistungsprüfung vorbereitet zu sein. Bestehend aus 3 Stationen (Theoretische Prüfung, Einzelaufgabe, Gruppenaufgabe) soll diese Leistungsprüfung das im Bereich Sanitätsdienst erworbene Wissen überprüfen.

„Es ist kein Wettbewerb, sondern die Möglichkeit sein erlerntes Wissen und seine Fähigkeiten im Sanitätsdienst, mit dem Erlangen des Sanitätsleistungsabzeichen zu festigen", so Bereichssanitätsbeauftragte BI d.S. Eva-Maria Hofer.

„Die angetretenen Feuerwehrsanitätstrupps stellten ihr Können und Wissen eindrucksvoll unter Beweis. Sie sind somit bestens für den Ernstfall vorbereitet und können so professionelle sanitätsdienstliche Hilfe in Notsituationen sicherstellen", fügt Prüfungsleiter LFA Dr. Josef Rampler sichtlich stolz hinzu.

Das Bewerterteam unter Prüfungsleiter LFA Dr. Josef Rampler, hatte insgesamt 20 Trupps in Bronze, 4 Trupps in Silber und einen Trupp in Gold, bestehend aus jeweils einem Truppkommandanten und zwei Truppmännern, zu bewerten. Dabei konnten auch Gästetrupps aus den Bundesländern Salzburg, sowie Ober- und Niederösterreich in Gröbming begrüßt werden.

- Weiße Fahne -

Nach einem spannenden Bewerbstag konnte die Bereichssanitätsbeauftragte BI d.S. Eva-Maria Hofer alle angetretenen Sanitätstrupps, hochrangige Ehrengäste und Zuseher zur Schlusskundgebung und Übergabe der Leistungsabzeichen begrüßen.

Unter den zahlreichen Ehrengästen, welche der Schlussfeier beiwohnten, befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, Landesfeuerwehrarzt Dr. Josef Rampler, ABI d.S. Peter Jurek (LSOB f.d. Sanitätsleistungsprüfung), ABI d.S. Gerhard Kouba (LSOB f.d. Feuerwehsanitätsdienst), der Leiter der polit.

Expositur Gröbming Hofrat Dr. Christian Sulzbacher, die Abschnittskommandanten ABI Gerd Bartl, ABI Walter Rieger, ABI Andreas Seebacher, ABI Franz Haberl, ABI Werner Fischer, die Bereichssanitätsbeauftragten der BFV Deutschlandsberg und Leoben BI d.S. Fritz Hammer und BI d.S. Peter Friedmann, der Bereichsbeauftragte für die Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) des BFV-Liezen HBI Robert Hochreiner sowie der Ortsstellenleiter der Rotkreuz Ortsstelle Gröbming Mag. Jürgen Pauli.

Mit einer weißen Fahne konnte diese „goldene" Prämiere erfolgreich abgeschlossen werden. Alle angetretenen Feuerwehrsanitäter erlangten die begehrten Sanitätsleitungsabzeichen in den Stufen Bronze, Silber und Gold.
Mit dem Einholen der Prüfungsfahne endete die 3. Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen in Gröbming.

Grundausbildung von 80 Floriani

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Grundausbildung von 80 Floriani
Öblarn: Grundausbildung von…

Bei ebenso perfektem Wetter wie perfekter Vorbereitung durch die Organisatoren und Veranstalter stand der vergangene Samstag ganz im Zeichen der Grundausbildung von 80 Florianijüngern aus den 5 Feuerwehrabschnitten Schladming, Gröbming, Irdning, Bad Mitterndorf und Bad Aussee.

Veranstaltet von der FF Öblarn, ausgerichtet vom Bereichsfeuerwehrverband Liezen unter GAB-Bereichsbeauftragtem ABI Johann Lettner, wurden die einzelnen „GAB"-Module - bestehend aus Praxis und Theorie - geübt, geprüft und abschließend gleich „hautnah" bei einsatzrealen Übungen in die Praxis umgesetzt.

Bei der Schlußkundgebung konnte ABI Johann Lettner auch eine Vielzahl an Ehrengästen willkommen heißen: Bürgermeister Ehrenfried Lemmerer, Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch sowie die Abschnittskommandanten ABI Bartl, ABI Hadler, ABI Seebacher, ABI Fischer und die Kommandanten der teilnehmenden Wehren.

Nachdem die Feuerwehrpässe mit den Bestätigungen als sichtbares Zeichen für die bestandene „Feuertaufe", der abgeschlossenen Grundausbildung, an die GAB-Absolventen überreicht wurden, danken ABI Lettner, LBDS Pötsch und Bürgermeister Lemmerer in deren Grußworten den vielen Kamerad/innen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren, und somit einen unverzichtbaren Beitrag für die Sicherheit unserer Bevölkerung gewährleisten.

Für die erfolgreiche und mustergültige Organisation und Austragung der GAB-Abnahme dankte LBDS Gerhard Pötsch im Besonderen den 21 Ausbildern aus dem Bereichsfeuerwehrverband Liezen, dem Bereichsbeauftragten ABI Johann Lettner, dem Abschnittsbeauftragten HBI Werner Schwab sowie Kommandant HBI Josef Zörweg und LM Manfred Seiringer samt Mannschaft der FF Öblarn.

Die Feuerwehren Diemlern, Niederöblarn, Öblarn, St. Martin, Stein/Enns, Mössna St. Nikolai, Pruggern und Schladming stellten Einsatzfahrzeuge, Gerät und Ausbildner und für die praktischen Übungen bereit. Neben den Ausbildern aus den Abschnitten Gröbming und Schladming wurde diese Veranstaltung auch durch Ausbilder aus den Abschnitten Bad Aussee, Bad Mitterndorf, Irdning, Paltental, Admont, St. Gallen und Palfau bestens unterstützt.

Nach der Schlußkundgebung rückten die ausgebildeten Florianijünger wieder in ihre Rüsthäuser ein, um von nun an bestens vorbereitet, aus selbigen zu realen Einsätzen auszurücken.

Organisationen bereit für Großevent

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Organisationen bereit für Großevent
Steiermark: Red Bull…

Wieder findet in der Steiermark ein Großevent statt.

Der Red Bull Ring in Spielberg ist die perfekte Kulisse für das Finale des Red Bull Air Race 2014.

Am 25. und 26. Oktober kämpfen die Piloten um den Weltmeistertitel.

Zehntausende Fans dieser Flugshow werden erwartet. Auch für die Einsatzorganisationen bedeutet eine solche Großveranstaltung „Hochspannung".

„Ein solcher Event kann nur sicher ablaufen, wenn alle Einsatzorganisationen optimal zusammenarbeiten. Wir sind dazu bereit", sagt die behördliche Einsatzleiterin Mag.ª Ulrike Buchacher, Bezirkshauptfrau von Murtal. Immerhin werden für diese Veranstaltung mehrere Zehntausend Besucher erwartet. Eine große Herausforderung für Veranstalter, Rotes Kreuz, Feuerwehr und Polizei. Die Vorbereitungsarbeiten sind so gut wie abgeschlossen und die Veranstaltung kann beginnen. Neben Feuerwehr und Rotem Kreuz wird auch die Polizei vor Ort mit entsprechender Personalstärke und Technik präsent sein.

Polizei

„Als zentrale polizeiliche Anlaufstelle für die Besucherinnen und Besucher wird im Bereich des Haupteinganges zum Gelände eine Polizeistation eingerichtet", sagt der polizeiliche Einsatzleiter, Bezirkspolizeikommandant Mag. Günther Perger. Sämtliche verkehrs- und sicherheitspolizeilichen Aufgaben laufen in der Einsatzleitung zusammen. „Wir sind bemüht, in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, den anderen Einsatzorganisationen und den privaten Sicherheitsdiensten einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Events zu gewährleisten", sagt Perger. „Die Polizei wird sichtbar präsent sein und umfangreiche Maßnahmen setzen – sei es im Verkehrsdienst oder auf präventiver Ebene."

Die Polizei wird mit etwa 130 Beamtinnen und Beamten, sowohl uniformiert als auch in Zivilkleidung, im Einsatz stehen. Spezialisten, wie Experten im Erkennen von Sprengmitteln oder Diensthundeführer mit ihren vierbeinigen Kollegen, werden die regulären Einsatzkräfte unterstützen. Ein Hubschrauber des BM.I mit spezieller FLIR-Ausstattung (Forward Looking Infra Red) unterstützt die Polizeieinheiten bei Tag und Nacht aus der Luft.

Feuerwehr

Um die größtmögliche Sicherheit auf dem Gebiete des Brandschutzes zu gewähren, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. Ein Hotspot für die Feuerwehrkräfte ist sicher der Flughafen im Ringgelände, wo eigene Hangars errichtet werden und es besondere Werte zu schützen gilt. Neben den fix definierten Standpunkten entlang der Flugstrecke werden Einheiten durchgehend mobil unterwegs sein, um bei Kontrollfahrten etwaigen Problemstellungen bereits in der Entstehungsphase erfolgreich begegnen zu können.

In jeweils Zwölf-Stunden-Schichten stehen rund 100 Feuerwehrleute aus zwölf Feuerwehren mit 18 Fahrzeugen aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld rund um die Flugstrecke und das Veranstaltungsgelände mit schwerem Bergewerkzeug, Hebekissen und einem Kranfahrzeug in Alarmbereitschaft, um im „Worst Case" binnen weniger Augenblicke eingreifen zu können, betont Oberbrandrat Erwin Grangl, Kommandant des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld.

Außerdem stehen den Einsatzkräften vor Ort sofort 26.000 Liter Löschwasser in den Tanklöschfahrzeugen und zusätzlich mehrere Hundert Liter Schaummittel zur Verfügung, welche in den Einsatzfahrzeugen fix installiert sind, um im Brandfall keine wertvolle Zeit zu verlieren. „Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Judenburg und Leoben sind ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft", so Grangl. „Nach zahlreichen Übungen und gemeinschaftlicher Vorbereitung mit Behörde und Partnern der Einsatzorganisationen ist die Feuerwehr auch für dieses Großereignis über den Wolken des Red Bull Rings bestens gerüstet", so der Knittelfelder Bereichsfeuerwehrkommandant.

Österreichisches Rotes Kreuz

Das Rote Kreuz wird als verlässlicher Partner der Bevölkerung und von Red Bull wie schon beim Formel-1-Wochenende im Juli die notärztliche und sanitätsdienstliche Versorgung sowie die psychosoziale Betreuung der Veranstaltungsgäste sicherstellen. Dazu werden fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 20 Rotkreuz-Einsatzwagen über das Flugwochenende im und um das Veranstaltungsgelände für die Bevölkerung im Einsatz sein. Gemeinsam werden so mehr als 1.800 Arbeitsstunden geleistet werden.
Trotz Großaufgebots: keinerlei Beeinträchtigung für die Versorgung der Bezirke

Der Regelbetrieb des Roten Kreuzes in den anderen steirischen Bezirken wird selbstverständlich trotz des in Spielberg eingesetzten Großaufgebotes in keinster Weise beeinträchtigt werden. „Das Rote Kreuz ist die einzige Rettungsorganisation in der Steiermark, die über ausreichend Erfahrung, die entsprechend ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die notwendigen Einsatzmittel verfügt, um eine Veranstaltung wie diese aus jedem Blickwinkel heraus bestmöglich zu betreuen", erklärt Markus Schöck vom Roten Kreuz, der wie im Juli gemeinsam mit Bernd Peer für die Konzeptionierung und die Leitung des Rotkreuz-Einsatzes zuständig ist.

Wie beim Formel-1-Wochenende wird es zwei fix installierte Rotkreuz-Stationen innerhalb des Veranstaltungsgeländes geben sowie zusätzlich mobile Rotkreuz-Fußtrupps, die den Besucherinnen und Besuchern als weitere Anlaufstellen dienen. Schöck: „Ein Konzept, das sich hervorragend bewährt hat!" Um zusätzlich Kommunikationswege zu verkürzen, wird vor Ort eine eigene Rotkreuz-Leitstelle eingerichtet, die exklusiv die Einsatzmittel am Veranstaltungsgelände koordiniert. „Alle eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen das Gelände und sind mit den Umständen vertraut. Wir sind auf alle Eventualitäten vorbereitet und freuen uns auf ein tolles Veranstaltungswochenende", erklärt Schöck.

Projekt Spielberg (Veranstalter)

Das Red Bull Air Race wird an beiden Tagen je rund 35.000 Besucher anlocken. Am Samstag, 25. Oktober, und am Sonntag, 26. Oktober, tritt deshalb ein eigenes Verkehrsleitsystem in Kraft. Auf den Straßen rund um das Veranstaltungsgelände ist mit Verzögerungen zu rechnen. Es empfiehlt sich, Fahrgemeinschaften zu bilden, um zur Entlastung des Verkehrs beizutragen. Wer auf der S36 Murtal Schnellstraße vom Knoten St. Michael (Richtung Graz, Wien etc.) anreist, sollte die Ausfahrt Zeltweg-Ost nehmen. Von Richtung Klagenfurt kommend ist es ratsam, die Ausfahrt Zeltweg-West zu benützen. Nach diesen Ausfahrten sind alle Verkehrswege gut beschildert. Der Veranstalter appelliert an alle Besucher, sich am Verkehrsleitsystem vor Ort zu orientieren sowie den Anweisungen der Exekutive und des Ordnerpersonals Folge zu leisten. So gelangen alle unkompliziert zu den Parkplätzen, die sich in Gehdistanz zum Red Bull Ring befinden.

Erster Klasse zum Red Bull Air Race

Für alle, die es gerne noch bequemer haben, bieten die ÖBB von Wien über Mürzzuschlag einen Partyzug mit 1.-Klasse-Waggon und DJ an. Ein Shuttle-Bus bringt die Gäste vom Bahnhof Knittelfeld direkt zum Red Bull Ring und holt sie dort für die Rückreise auch wieder ab.

Ölalarm im Zentrum von Trieben

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Ölalarm im Zentrum von Trieben
Trieben: Bei Tankarbeiten…


Die Feuerwehr Trieben wurde um 11:47h durch Florian Liezen alarmiert. Sie rückten kurz darauf, unter Einsatzleiter HBI Markus Parteder, zur Einsatzadresse ab.

Die Aufgabe bestand darin, den ausgetretenen Dieselkraftstoff zu binden und den Platz zu reinigen.

Im Einsatz standen 3 Fahrzeuge mit 15 Mann.

Um 13:30 h meldeten Sie sich wieder einsatzbereit und rückten ins Rüsthaus ein.

Das große PUMPEN beginnt...

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Das große PUMPEN beginnt...
Bezirk Liezen: Nach…

Mehrere Feuerwehren stehen seit einer Stunde im Einsatz, um nach dem Niederschlag überflutete Keller auszupumpen und Sicherungsmaßnahmen an Bächen, Hängen und Gebäuden durchzuführen.

Alarmierung Alarmstichwort Feuerwehr
09:24:39 T07-Bachüberflutung Bad Aussee
09:20:34 T04-Pumparbeiten Obersdorf
09:19:36 T07-Unwetter Oberreith
09:17:33 T04-Pumparbeiten Weißenbach b. Haus
09:17:09 T07-Hochwasser Großreifling

Brandcontainer des BFV-Liezen

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Brandcontainer des BFV-Liezen
Atemschutzgeräteträger trainieren bei…


Im wahrsten Sinne des Wortes "heiß her" ging es diese Woche für die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren aus dem Bezirk Liezen.

Insgesamt 83 Atemschutztrupps (249 Atemschutzgeräteträger) nutzen die Chance sich einer praxisnahen Aus- und Weiterbildung zu unterziehen.

Atemschutzgeräteträger, welche im Innenangriff eingesetzt werden, riskieren häufig ihre Gesundheit und ihr Leben für Andere. Um die richtigen Entscheidungen in solchen Ausnahmesituationen treffen zu können erfordert es neben Wissen, welches im Rahmen der Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark sowie bei der Atemschutzleistungsprüfung vermittelt wird, auch jede Menge Erfahrung. Diese Erfahrung konnte vom 22.10. bis 26.10.2014 am Gelände der FF-Döllach von den Atemschutzgeräteträgern gesammelt werden.

Einsatztraining unter Extrembedingungen – 900°C
In einem, bis zu 900°Celsius aufgeheizten, Brandcontainer werden unter Aufsicht speziell geschulter Trainier verschiedenste Einsatzszenarien, sowie unterschiedliche Einsatztaktiken geübt.

Neben Zimmer- und Deckenbränden gilt es auch Motor- und Gasbrände erfolgreich zu löschen. Der berühmte Flashover, die Rauchgasdurchzündung, konnte ebenso praxisnah und real von den Geräteträgern beübt werden. Bereichsatemschutzbeauftragter, ABI Franz Haberl, konnte über äußerst positive Rückmeldung der Kameraden/-innen berichten. "Diese Heißausbildung stellt den Feinschliff für Atemschutzgeräteträger dar.  

In der praxisnahen Ausbildung und in anschließenden Diskussionsrunden zwischen den Feuerwehrkameraden/-innen und den Ausbildnern konnten enorm wichtige Erfahrungen gesammelt werden. Diese Erfahrungen führen im Einsatzfall zu mehr Ruhe und mehr Sicherheit für jeden Atemschutzgeräteträger", so ABI Franz Haberl.

Um die Einsatzbereitschaft der einzelnen Feuerwehren nach Beendigung dieser „Heißausbildung" wieder herzustellen wurden vor Ort (mittels einer mobilen Füllstation) und im Bereichs-Atemschutz-Stützpunkt Liezen die Atemschutzflaschen gefüllt und die Geräte wieder einsatzbereit gemacht.

Ein Dank sei hierbei dem Team der FF-Döllach rund um Kommandant HBI Johann Kettner ausgesprochen, welche sich als austragende Wehr für diese Aus- und Weiterbildung im Bereich Atemschutz zur Verfügung stellte.

Feiertag im Dienste der Feuerwehr

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Feiertag im Dienste der Feuerwehr
Aigen/E: Vergangenen Sonntag…

Bei herrlichem Sonnenschein und unter den strengen Blicken der Bewerter mussten Aufgaben in Form eines Holzstapelbrandes, eines Flüssigkeitsbrandes und eines Scheunenbrandes bewältigt werden.

Drei Gruppen traten um das begehrte Abzeichen an und letztendlich erhielten alle 3 Gruppen ihr verdientes Abzeichen.

4 Kameraden bekamen das Branddienstleistungsabzeichen in Bronze und 13 Kameraden/in das Branddienstleistungsabzeichen in Silber. Dank der mehrwöchigen, intensiven Schulung konnte auch wertvolle Ausbildung im Bereich Einsatzgeräte verzeichnet werden was wiederum der Bevölkerung bei möglichem Einsatz zugutekommt. Einen würdigen Rahmen erhielt der Tag bei der Verleihung des Abzeichens und einem gemeinsamen Mittagessen.

Aufgrund der Ausgezeichneten Leistung wird die Feuerwehr Aigen/E in zwei Jahren um das Leistungsabzeichen in Gold antreten!

Kunstschmiede ist Feuerwehrfreundlich

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Johann Schweiger (3.v.l.) mit 1. LHMstv. Hermann Schützenhöfer, LHM Mag. Franz Voves, Feuerwehrkom. HBI Bernd Grüsser, WKO Präsident KR Ing. Josef HERK, Bundesfeuerwehrpr. Albert Kern, Leiter der pol. Expositur Gröbming Dr. Christian Sulzbacher, Landesbranddir. Stv. Gerhard Pötch
Kunstschmiede Schweiger aus…

Am 20. Oktober 2014 fanden im Weißen Saal der Grazer Burg die Feierlichkeiten anlässlich der Auszeichnung der "Feuerwehrfreundlichen Arbeitgeber" statt.

Von der Steiermärkischen Landesregierung, der Wirtschaftskammer Steiermark und des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark die Auszeichnungsplaketten feierlich an 16 Betriebe aus der Steiermark überreicht.

Darunter auch, 2014 als einziger Betrieb aus dem Bezirk Liezen, die Kunstschmiede Schweiger aus Donnersbach.

Drei von fünf Arbeitnehmern, inklusive dem Betriebsleiter der Kunstschmiede Schweiger, sind aktive Mitglieder der Feuerwehr Donnersbach. Zumindest zwei davon können im Einsatz- bzw. Alarmfall jederzeit ihren Arbeitsplatz verlassen, um ihren Feuerwehrpflichten nachzukommen. Das hilft sehr in der Pendlergemeinde Donnersbach die Tageseinsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr sicherzustellen.

Auch in vielen anderen Belangen, wie beispielsweise Geld- oder Sachspenden, hat die Firmenleitung stets ein offenes Ohr für die Feuerwehr Donnersbach.

Zimmerbrand beim GH Klarmann

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Zimmerbrand beim GH Klarmann
Trieben: Jahresabschlussübung der…

 Am 31.10.2014 um 17:06h heulten in Trieben die Sirenen. Es fand die alljährliche Abschlussübung der 4 Triebener Feuerwehren statt.

Übungsannahme war ein Zimmerbrand im größten Beherbergungsbetrieb, dem Triebenerhof GH Klarmann, in Trieben.

Als Übungsziel wurde die Zusammenarbeit der 4 Triebener Wehren, dem Roten Kreuz sowie die Wasserversorgung des Hydrantennetzes zu testen ausgearbeitet.

Die Einsatzleitung wurde seitens der ortszuständigen FF Trieben Stadt gestellt. Die Funktion des Einsatzleiters übernahm LM Thomas Bröckel. Die FF Trieben Stadt sowie BTF Trieben Werk führten die Menschenrettung mittels schweren Atemschutz durch. Ebenfalls galt es die Nachbarobjekte mittels Hydroschildern und Wasserwerfer der Drehleiter zu sichern. Die FF St. Lorenzen sicherte den Wasserbezug von 2 Hydranten des Ortsnetzes und legte Zubringerleitungen zu den beiden Tanklöschfahrzeugen.

Die FF Dietmannsdorf errichtete einen Atemschutzsammelplatz und stellte den Atemschutzrettungstrupp. 4 Personen wurden aus dem verrauchten Objekt gerettet und dem Roten Kreuz übergeben.
Anschließend führten wurde die Abschlussbesprechung zur Fehlerevaluierung abgehalten.

Unser besonderer Dank gilt der Fa. Klarmann zur Verfügungstellung des Objektes und für die Bewirtung der Einsatzkräfte. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Stadtgemeinde Trieben für die Unterstützung.

Eingesetzte Kräfte:
4 Feuerwehren mit 10 Fahrzeugen und 49 Mann
Rotes Kreuz mit 2 RTW und 5 Mann
Polizei mit 2 Mann
Vizebgm. Distlinger

Leistungsabzeichen in Gold

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Leistungsabzeichen in Gold
Bezirk Liezen: Feuerwehr-…

5 Bewerber aus dem Bereich Liezen stellten sich erfolgreich der Herausforderung um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold.

Nach dem Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb in Bronze und Silber in Mürzzuschlag fand am Samstag, den 08.11.2014, der Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen (FJLA) in Gold an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark statt.

Die „Feuerwehrmatura" der Feuerwehrjugend

Angelehnt an das Feuerwehrleistungsabzeichen (FLA) in Gold, stellt dieser Bewerb die „Feuerwehrmatura" für die Feuerwehrjugend Steiermark dar. Insgesamt 9 Stationen aus den Bereichen Übungen Brandeinsatz, Übungen technischer Einsatz, Aufgaben/Übungen im Bereich Erste Hilfe, Planspiele zum Thema „Die Gruppe im Einsatz", sowie eine theoretische Prüfung gilt es von den 15 bis 16 jährigen Jugendlichen erfolgreich zu absolvieren, bevor das begehrte Abzeichen in Gold verliehen wird.

„Die dabei gestellten Anforderungen sollen die Jugendlichen auf die bevorstehenden Aufgaben im Feuerwehrwesen bestmöglich vorbereiten.", erklärt Bereichsjugendbeauftragter OBI d.F. Christian Sotlar im Rahmen des diesjährigen Bewerbes.

Schlusskundgebung mit „Weißer Fahne"

Eine beeindruckende Kulisse bot sich den Fangruppen und Ehrengästen bei der Schlusskundgebung. 107 Jugendliche der steirischen Feuerwehren, darunter 5 Jugendliche des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen, hatten erfolgreich am diesjährigen Bewerb um das FJLA in Gold teilgenommen und nahmen zur Schlusskundgebung in der Fahrzeughalle der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring (Bezirk Leibnitz) Aufstellung.

Nach einem anstrengenden Bewerbstag konnten die wohlverdienten und begehrten Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold an die erfolgreichen Bewerber aus der Steiermark und Wien überreicht werden. Unisono zeigten sich alle Ehrengäste, an ihrer Spitze Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter LBDS Gerhard Pötsch, Landesfinanzreferent LFR Bgm. Engelbert Huber, der zuständige Referatsleiter für Aus- und Weiterbildung im LFV Steiermark LFR Reinhard Leichtfried, der stellvertretende Referatsleiter im Österr. Bundesfeuerwehrverband für das Referat Feuerwehrjugend OBR Peter Kirchengast wie auch BR Johann Rudolf Schönbäck (Sachgebietsleiter SG 7.3 Leistungsbewerbe/ -prüfung im ÖBFV), sichtlich stolz auf die gezeigten Leistungen und das hohe Ausbildungsniveau der Feuerwehrjugend Steiermark.

„Ich möchte nochmals allen Jugendlichen recht herzlich zu ihren Leistungen und zum Erlangen des FJLA in Gold gratulieren! Ein „Dankeschön" an dieser Stelle auch an die Feuerwehrjugend-Beauftragten, welche ihr Wissen und ihre Erfahrung immer wieder mit Herz und Leidenschaft an die nächste Generation weitergeben.", so Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch sichtlich stolz bei der Verleihung der Leistungsabzeichen.

Mit dem Abspielen der Landeshymne, endete der diesjährige Bewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark.

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