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PKW Brand in Schladming

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PKW Brand in Schladming
5.1., gegen 02.00…

Ein in der Nähe geparkter PKW wurde ebenfalls beschädigt.

Die Höhe des entstandenen Schadens lässt sich derzeit nicht beziffern.

Bei dem im Ortsgebiet geparkten PKW eines 72-Jährigen brach im Heckbereich ein Brand aus. Das Fahrzeug wurde durch das Feuer stark beschädigt. Ein in unmittelbarer Nähe geparkter PKW eines deutschen Staatsangehörigen wurde durch den Brand im Frontbereich ebenfalls beschädigt.

Die Feuerwehr Schladming, die mit drei Fahrzeugen und 28 Mann im Einsatz war, löschte den Brand. Die Brandursache ist unklar und noch Gegenstand von Ermittlungen.


Erfolgreiche Bilanz der FF Altaussee

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Erfolgreiche Bilanz der FF Altaussee
So viele Einsätze…

167 mit 2.310 Stunden - hatten die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehr Altaussee im Jahre 2013 zu bewältigen.

Darunter auch drei Großeinsätze – Hochwasser beim Narzissenfest und die beiden Großbrände mit Abschnittsalarm am Wochenende um den 15. August.

Diese beeindruckende Zahl wurde anlässlich der Wehrversammlung durch Kommandanten HBI Christian Fischer präsentiert.

Der gesamte Jahresbericht wurde wiederum als „Altausseer Florian" in schriftlicher Form durch die Familie Khälss (Idee-Werbeagentur) und mit großer finanzieller Unterstützung der Wirtschaft von Altaussee aufgelegt.
Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung gefolgt und zeigten sich von den Leistungen der Feuerwehr Altaussee nicht nur beeindruckt sondern würdigten diese auch respektvoll. Mit einem Gesamtaufwand von 16.645 Stunden leisteten die freiwilligen Helfer nicht nur im Ernstfall wichtige Hilfe, auch zeigt diese Zahl, dass auch bei den Schulungen, Kursen und Übungen, sowie bei den sonstigen Aktivitäten eine hohe Einsatzbereitschaft vorliegt.

Auch der Wasserdienst in der FF Altaussee, seines Zeichens mit 11 Einsatztauchern und 24 Bootsführern auch der größte im Bezirk Liezen, ist mit seinen Einsätzen und Arbeiten in diesen Bericht inkludiert. Ganz stolz ist man auf die Entwicklung bei der Jugend, hier scheint die Zeit der geburtenschwachen Jahrgänge vorbei und so konnten gleich 7 neue Jugendliche begrüßt werden. Auch finanziell ist man nach vielen Jahren großer Investitionen (Rüsthausbau, Tankwagen und Busankauf, usw.) wieder solid aufgestellt. Wesentlich dazu beigetragen haben im abgelaufenen Jahr wiederum die freiwilligen Mitarbeiter beim legendären Altausseer Kiritag-Bierzelt (heuer vom 6.- 8. September). Trotz der widrigen Wetterverhältnisse zeigten sich die Besucher solidarisch und förderten mit ihrem Konsum die Einsatzbereitschaft der FF Altaussee. Auch in die Zukunft wurde ein Blick geworfen, neue Herausforderungen an die FF Altaussee werden das neue Kurhotel und die Umstellung auf den Digitalfunk im kommenden Jahr sein.

Ein stolzer Bürgermeister dankte vor allem den Verantwortlichen für die hervorragende Arbeit, weit über den Aufgabenbereich einer Feuerwehr hinaus, aber auch allen Helfern – von jung bis alt -, welche mit ihrem Idealismus zum Schutze und Sicherung des Heimatortes Altaussee beitragen. Seitens des Bereichsfeuerwehrverband Liezen überbrachte der Abschnittskommandant Werner Fischer seine Gruß- und Dankesworte und lobte die Kameradschaft der FF Altaussee, aber auch die Mit- und Zusammenarbeit im Bezirk Liezen. Anschließende durfte er gemeinsam mit Frau Bunderat Johanna Köberl und Bürgermeister Herbert Pichler altgediente Feuerwehrkameraden auszeichnen. So wurden für 25 jährige Tätigkeit, Bernhard Brandauer und Johann Khälss, für 50-jährige Tätigkeit, Johann Stöckl, Heinz Leuner und Josef Gasperl und für 60-jährige Tätigkeit Karl Gaisberger ausgezeichnet.

Seitens der Polizeiinspektion Bad Aussee dankte Kontrollinspektor Harald Winkler der, organisatorisch und einsatztechnisch hervorragend agierenden, Feuerwehr Altaussee. Der neue Dienstführende des Roten Kreuzes, Michael Almer stellte sich kurz vor und erbat die weitere kompetente Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Roten Kreuz. Wolfgang Demel (Kommandant FF Lupitsch) und Walter Hillbrand (Kommandant FF Obertressen) sprachen der gesamten Mannschaft für die großen Leistungen und Unterstützungen seitens der FF Altaussee höchste Anerkennung aus. Obmann der Salinenmusik Hans Loitzl dankte der FF Altaussee im Namen aller Vereine des Ortes für die Unterstützungen im ganzen Jahr, ohne die, vieles, in Altaussee nicht möglich wäre.

Preiswatten bei der FF Aigen/E

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Preiswatten bei der FF Aigen/E
Am Wochenende hielt…


22 Paarungen gaben sich in spielerischer Weise harte Duelle um den Sieg und somit den Hauptpreis.


Um 13 Uhr wurde die Begrüßung durch HBI Tiefenbacher abgehalten. Nach verkünden der Spielregeln und die bitte um ein faires Spiel konnte gleich mit dem spielen begonnen werden.

Unter den zahlreich erschienen Kartenspielfreunden waren wieder einige bekannte Gesichter aber auch Neulinge. Spannende Runden vergingen bis letztendlich die Sieger feststanden. Sieger wurden die Paarung Kauppeundl/Schartner, vor den Zweiten Petutschnig/Grabmayer und den Dritten Dicker/Kerschhaggl. Den Siegern wurde ein Preis im Wert von 100 Euro übergeben. Alle Teilnehmer konnten sich über wertvolle Sachpreise freuen.

Ein besonderer Dank gebührt Dicker Gudrun sowie Kerschhaggl Josef für die ausgezeichnete Organisation des Turniers. Die FF Aigen/E bedankt sich für die rege Teilnahme am Turnier und den zahlreichen Sponsoren für die Geld- und Sachspenden.

In Aigen tagte die Feuerwehr

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In Aigen tagte die Feuerwehr
Die 113 Wehrversammlung…


HBI Manfred Tiefenbacher konnte pünktlich um 09:15 Bgm. Raimund Hager und ABI Sam Helmut sowie zahlreich erschienene Kameraden begrüßen. Nach dem Totengedenken folgte der Bericht des Ortskommandanten.

HBI Manfred Tiefenbacher berichtete über ein umfangreiches Jahr. Die Feuerwehr rückte zu 76 Einsätzen und 138 Tätigkeiten aus. Weiteres wurden 18 Gesamtübungen und 1200 Stunden für die Aus- und Weiterbildung investiert. Die FF Aigen/E hat derzeit einen Mannschaftsstand von 50 aktiven, 25 der Reserve und 3 Jugendmitgliedern.

Im Anschluss folgten die Berichte des Atemschutzbeauftragten, Funkbeauftragten, Sanbeauftragten, Jugendbeauftragten, Waldbrandbeauftragten, Seniorenbeauftragten und dem Übungsleiter.

Aus allen Berichten ging hervor, dass viel Zeit in die Aus- und Weiterbildung investiert wurde aber auch einige Waldbrandeinsätze zu bewältigen waren. Auch die Bezirksjugendleistungsbewerbe sowie der Landesjugendleistungsbewerb in Wettmannstätten wurden besucht. Auch der Bericht des Kassiers wies wiederum eine positive Kassengebarung auf.

ABI Helmut Sam überbrachte die Grüße des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen und wies auf die Notwendigkeit des neuangeschafften digitalen Funksystems hin. In den Grußworten des Bgm. Raimund Hager wurde die gute Zusammenarbeit mit der Feuerwehr gewürdigt. Auch das der Reibungslose Ankauf des neuen KLF-A und die damit verbundene Finanzierung so gut geklappt hat. Abschließend wurde FM Patrick Kerschhaggl angelobt und in den aktiven Feuerwehrdienst überstellt.

Befördert wurden Michael Gindl und Klaus Wundersamer zum Hauptfeuerwehrmann, sowie Manfred Strobl zum Löschmeister des Fachdienstes.

Nach zwei Stunden konnte HBI Manfred Teifenbacher die 113. Wehrversammlung positiv beenden.
Autor: Bm Gerald Kerschhaggl, Pressebeauftragter FF Aigen/E

Versammlung der Feuerwehr Hall

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Versammlung der Feuerwehr Hall
Wehrversammlung der Feuerwehr…

Die 112. Wehrversammlung der FF Hall wurde am 08. Februar 2014 im Gasthof Pirafellner abgehalten.

HBI Peter Egger konnte neben den zahlreich erschienenen Kameraden/innen auch Landesbranddirektor – Stv. LBDS Gerhard Pötsch, Abschnittsbrandinspektor ABI Peter Mayer und Bürgermeister Hermann Watzl begrüßen.

Im Zuge der Wehrversammlung wurden fünf neue Feuerwehrmänner angelobt und somit in den aktiven Feuerwehrdienst überstellt.

Das Jahr 2013 schlug sich für die FF Hall mit insgesamt 45 Einsätzen nieder, davon 14 Brandeinsätze und 31 technische Einsätze. Diese wurden in 995 Einsatzstunden abgearbeitet. HBI Peter Egger hob hervor, dass die durchschnittliche Mannschaftsstärke bei Ausrückungen 16 Personen betrug. Insgesamt können die Mitglieder der Feuerwehr auf 369 geleistete Tätigkeiten mit einem Gesamtaufwand von 6385 Stunden zurückblicken.

HBI Peter Egger dankte zum Abschluss allen Kameraden/innen für die hohe Einsatzbereitschaft und die vielen geleisteten Stunden und bat sogleich um weitere gute Zusammenarbeit.

Brand im Zentrum von Liezen

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Brand im Zentrum von Liezen
Donnerstagmittag den 20.…

Der Küchenbrand dürfte gegen 12.00 Uhr in der Küche einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus ausgebrochen sein und wurde von der Feuerwehr Liezen gelöscht.

Ein Mikrowellenherd brannte aus, ein Küchenblock wurde angekohlt und die Wohnung verrußt.

Brandursache dürfte ein defektes Kabel des Mikrowellenherdes gewesen sein.

Es kamen weder Tiere noch Menschen zu Schaden.

Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist unbekannt.

Autobus brannte völlig aus

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Autobus brannte völlig aus
Altenmarkt bei St.…

Der Autobus war am Parkplatz beim Gemeindehof Altenmarkt abgestellt. Gegen 06:40 Uhr geriet das Fahrzeug in Brand, wobei der hintere Teil komplett zerstört wurde.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Freiwilligen Feuerwehren Altenmarkt und Weißenbach an der Enns standen mit 25 Mann im Einsatz und konnten den Brand rasch löschen.

Aufgrund der Erhebungen konnte festgestellt werden, dass sich vermutlich Hackschnitzel, die sich unter dem Bus befanden, durch die heißen Abgase aus der Standheizung entzündet hatten.

Die Dachkonstruktion der Hackschnitzellagerhalle der Gemeinde Altenmarkt wurde durch den Brand ebenfalls beschädigt. Verletzt wurde niemand.

Großbrand in Winkel bei Gröbming

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BFV LIEZEN / Schlüßlmayr
Im Gröbminger Ortsteil…

Binnen Minuten stand das Stallgebäude aus Holz in Vollbrand.

Ein Augenzeuge setzte einen Notruf ab, die Landesleitzentrale alarmierte sofort alle 13 Feuerwehren des Abschnittes Gröbming.

Nachdem sich rund um das Brandobjekt mehrere Wohngebäude befanden, konzentrierten sich die Löscharbeiten auf das Schützen dieser Wohnhäuser.

Hiezu wurden 6 Tragkraftspritzen eingesetzt, welche die 10 Tanklöschfahrzeuge von Hydranten aus bzw. auch über drei 700 Meter lange Zubringleitungen vom Gröbmingbach mit ausreichend Löschwasser versorgten. Für den umfassenden Löschangriff kamen auch zwei Monitore zum Einsatz, auch mussten die Strahlrohre aufgrund der Windverhältnisse zum Teil unter schwerem Atemschutz vorgetragen werden. Einsatzleiter war HBI Gerhard Seebacher (Kommandant der FF Gröbming-Winkl), als Einsatzleitung diente das MTF der FF Gröbming.

Aufgrund des raschen Eingreifens der 160 Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen auf die Wohngebäude zwar in letzter Minute verhindert werden, es kam in der ersten Phase jedoch zu Hitzeschäden an Fassaden; der gesamte Sachschaden dürfte enorm sein, da das Wirtschaftsgebäude selbst, welches als Lager diente, nicht mehr gerettet werden konnte. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.

Im Einsatz:
alle 13 Feuerwehren des Abschnittes Gröbming,
Abschnittsfeuerwehrkommandant
Rotes Kreuz Gröbming
Polizei
EVU


Branddienstleistung der FF St. Martin

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Branddienstleistung der FF St. Martin
Erfolgreiche Branddienst-leistungsprüfung der…

Vor wenigen Tagen stellten sich 19 Kameraden – sprich drei Löschgruppen - der Branddienstleistungsprüfung Bronze.

Die Brand-Dienst-Leistungs-Prüfung dient zur Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse bei Brandeinsätzen.

Prüfung wird in einer Gruppenstärke von 1:6 durchgeführt. Das bedeutet 1 Gruppenkommandant und 6 Mann, wenn wie bei der FF St. Martin am Grimming ein RLF A 2000 vorhanden ist.

Die Vorbereitungen für die Prüfung erfolgten in zahlreichen Stunden in Theorie und Praxis. So müssen alle Teilnehmer bei geschlossenen Rolläden die Gerätestandorte bestimmen und Fragen zur Theorie beantworten können.

Die Gruppe hat die Aufgabe einen Brand zu bewältigen. Bei der Prüfung werden die Aufgaben gezogen, zur Auswahl stehen Scheunenbrand, Holzstapelbrand und Flüssigkeitsbrand.
Alle muss den praktischen Teil der Prüfung in einem vorgegebenen Zeitrahmen bewältigen.
Die Schwerpunkte liegen hierbei besonders bei der fachgerechten Herstellung des Wasserbezuges und dem richtigen Einsatz des Löschmittels.

Das Bewerterteam unter HBIdF Alfred Reinwald sorgte in kameradschaftlicher und fairer Weise für den ruhigen Ablauf der Prüfung.

Alle drei Löschgruppen haben in Sollzeit und zwei Gruppen sogar fehlerfrei bestanden.
HBI Martin Auzinger bedankte sich herzlich bei allen Teilnehmern für den Einsatz und die investierte Zeit.
Auch Bürgermeister Manfred Danklmaier bedankte sich bei allen "Prüflingen" für die freiwillige Tätigkeit und gratulierte zur hervorragenden Leistung.
Der Bereichsbeauftragte für die BDLP ABI Franz Haberl gratulierte ebenfalls zur erfolgreich absolvierten Leistungsprüfung.

Wissenstest in Bad Mitterndorf

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Wissenstest in Bad Mitterndorf
Wissenstest und Wissenstestspiel…

Hohes Niveau zeigte die Feuerwehrjugend des Bezirkes Liezen am 12. April 2014 beim Wissenstest und Wissenstestspiel in Bad Mitterndorf.

Insgesamt 393 Jugendliche und Neueinsteiger stellten sich der Herausforderung, das Wissenstestabzeichen in Bronze, Silber und Gold, sowie das Wissenstestspielabzeichen in Bronze und Silber zu erwerben.

Verschiedenste Fragen rund um das Feuerwehrwesen, aus den Bereichen der Organisation in der Feuerwehr, Formalexerzieren, Nachrichtendienst sowie Fahrzeug- und Gerätekunde, wurden den Teilnehmern von den Bewertern gestellt.
Dabei konnten alle Teilnehmer ihr erlerntes Wissen eindrucksvoll unter Beweis stellen.

Zur Schlusskundgebung, welche von der Musikkapelle Bad Mitterndorf musikalisch umrahmt wurde, konnte Bereichsjugendbeauftragter OBI d.F. Christian Sotlar zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen.
An der Spitze Bereichsfeuerwehrkommandant-Stv. BR Heinz Hartl, die Abschnittskommandanten ABI Franz Hadler, ABI Walter Rieger, ABI Peter Mayer, ABI Walter Galbicsek, ABI Andreas Seebacher, ABI Johann Lettner, ABI Werner Fischer, ABI Gerd Bartl, den Bürgermeister von Bad Mitterndorf DKFM Dr. Karl Kaniak, den Vize-Bürgermeister von Bad Mitterndorf Franz Schlömicher, Gemeindekassierin Renate Stuff, Gemeindevorstand Wolfgang Flatscher, sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Bad Mitterndorf.

Bgm. Dr. Karl Kaniak bedankte sich in seinen Grußworten bei HBI Andreas Pötsch, der mit den Kameradeninnen und Kameraden der FF-Bad Mitterndorf für die Vorbereitung zur Durchführung des Wissenstest 2014 sorgte. Er war sichtlich beindruckt von den Leistungen der 393 Jugendlichen bei diesem Wissenstest und Wissenstestspiel.

Bereichskommandant-Stv. BR Heinz Hartl dankte Bereichsjugendbeauftragten OBI d.F. Sotlar Christian und den Bereichsbewerterstab für die ausgezeichnete Arbeit, sowie allen Ortsjugendbeauftragten, die eine sehr zeitintensive und wichtige Arbeit mit der Feuerwehrjugend des Bezirkes Liezen leisten. Sichtlich stolz sprach er der Feuerwehrjugend seine Anerkennung und Gratulationen zu den gezeigten Leistungen aus und wünschte ihnen gleichzeitig alles Gute auf ihrem weiteren Weg in der Feuerwehr.

Bevor jedoch die eigentliche Verleihung der Wissenstests- und Wissenstestspielabzeichen begann, standen noch Ehrungen verdienter Feuerwehrkameraden auf der Tagesordnung.
Bewerter BM Erich Ritt erhielt das Bewerterabzeichen in Bronze für mehr als 5-malige Bewertertätigkeit.

Zwei ehemalige verdiente Bewerterkameraden ABI Peter Mayer und HBI Florian Weissensteiner wurden für Ihre Verdienste rund um die Feuerwehrjugend Dank und Anerkennung seitens des BFV- Liezen ausgesprochen. Beide Kameraden waren lange Zeit als Bewerter tätig und wurden nun offiziell aus dem Bewerterstab verabschiedet.

Zusammen mit den Ehrengästen wurden anschließend die Wissenstestabzeichen, 84 in Gold, 95 in Silber und 117 in Bronze überreicht. 10 Feuerwehrmänner (Neueinsteiger) legten im Rahmen des Wissenstest die erforderlichen Module zur GAB I (Wissenstest in Bronze, Silber und Gold) ab. Die Feuerwehrjugend 1 (Jungfeuerwehrmänner und -frauen zwischen 10 und 12 Jahren) wurde das Wissenstestspielabzeichen, 64 in Bronze und 23 in Silber, von den Ehrengästen überreicht.

Mit dem Einholen der Bewerbsfahne und dem Abspielen der Landeshymne ging ein erfolgreicher und eindrucksvoller Tag für die Feuerwehrjugend des Bezirkes Liezen zu Ende.

Atemschutzübung in Admont

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Atemschutzübung in Admont
Ernstfall in einem…

Damit die Einsatzkräfte mit den Gegebenheiten vertraut werden und auch das Hotelpersonal im Ernstfall richtig reagiert, wurde die diesjährige Atemschutz-Abschnittsübung unter den wachsamen Augen von Bürgermeister Günther Posch, Abschnittskommandant Peter Mayer, ABI Franz Haberl (Bereichsbeauftragter für Atemschutz), Hoteldirektorin Brigitte Ranftl, sowie den zahlreich erschienen Delegierten der Feuerwehren des Abschnittes Admont durchgeführt.

Übungsannahme war starke Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss mit Rettung von vier Personen aus Hotelzimmern, sowie Menschenrettung aus dem Pooltechnikraum. Bei Eintreffen der Feuerwehr holte sich Einsatzleiter HBM Andreas Aster zuerst Informationen über den Einsatzort und die Anzahl der im Haus befindlichen Personen von der Rezeption sowie der Brandmeldeanlage ein. Einsatzleitung und Atemschutzsammelplatz wurden aufgebaut. Den nacheinander eintreffenden Atemschutztrupps wurden die Aufgaben zur Menschenrettung entsprechend weitergegeben. Die geretteten Personen wurden zur weiteren Versorgung an die Rettungsabteilung Admont übergeben.

In der im Panorama-Restaurant des Hotels abgehaltenen Übungsbesprechung wurde nochmals verdeutlicht, wie wichtig es für die Einsatzkräfte ist die Objekte zu kennen. Die ruhige, disziplinierte Arbeitsweise der Atemschutztrupps wurde besonders gelobt. Hoteldirektorin Brigitte Ranftl bedankte sich bei den Feuerwehren für ihren Einsatz. ABI Peter Mayer bedankte sich bei OBM Michael Schlömicher (Abschnittsbeauftragter für Atemschutz) und HLM Michael Köberl (Ortsbeauftragter für Atemschutz der FF Admont) für die Ausarbeitung der Übung und bei Direktorin Brigitte Ranftl für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten.

Bericht:Bernadett Grogger

Verkehrsunfall auf A9 bei Rottenmann

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Verkehrsunfall auf A9 bei Rottenmann
Am Dienstagabend wurde…

Sie rückte sofort mit RLFA und TLFA zum Einsatzort aus.

Über die Notauffahrt beim Autobahn-Parkplatz und einer ausgezeichnet funktionierenden Rettungsgasse, gelangten Sie rasch zum Einsatzort.

Ein PKW mit Anhänger, auf dem ein weiterer PKW geladen war, kollidierte mit einem Schwertransporter und geriet außer Kontrolle. Das PKW-Gespann knickte ein und der Anhänger kippte um. Das geladene Fahrzeug rutschte vom Aufleger runter. Die Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr selbstständig weiterfahren konnten. Es trat Öl aus und die Fahrbahn war vollständig blockiert. Am Schwertransport entstand nur ein leichter Schaden.

Nach Erkundung durch Einsatzleiter OBI August Gassner wurde ein vorbeugender Brandschutz aufgebaut und die beschädigten Fahrzeuge gesichert. Da kein Personenschaden entstand, konnten wir die Autos und den Anhänger rasch entfernen und eine Fahrspur wieder freigeben. Zusammen mit dem Streckendienst der ASGFINAG führten wir noch Säuberungs- und Absperrarbeiten durch.

Nach ca eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr Rottenmann wieder einrücken.

Eingesetzt wurden:
RLFA Rottenmann
TLFA Rottenmann
mit 13 Mann

Polizei
Rotes Kreuz
Abschleppdienst
ASFINAG

Personenrettung in Selzthal

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Personenrettung in Selzthal
Zu einer Personenrettung…


Ein 37-jährige Frau hatte in ihrer Dachgeschoßwohnung einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten.

Da in solchen medizinischen Notfällen eine möglichst schonend Rettung von Nöten ist, wurde vom anwesenden Notarztteam die FF Liezen-Stadt mit der Drehleiter über die Bereichsfeuerwehrzentrale "Florian Liezen" alarmiert.

Umgehend rückte die Einsatzmannschaft der FF Liezen-Stadt zum Einsatzort ab. Vor Ort wurde die Frau mit Hilfe des Roten Kreuzes und der Feuerwehren - sowie unter ärztlicher Aufsicht - über das Fenster mittels Drehleiter gerettet und anschließend der ebenfalls anwesenden Rettungsmannschaft des Rettungshubschraubers C-14 zur weiteren Verbingung in das Krankenhaus übergeben.

Eingesetzte Einsatzkräfte:

FF Selzthal

FF Liezen mit 20 Mann

Rotes Kreuz

Notarzt Rottenmann

Landesfeuerwehrarzt Dr. Josef Rampler

LKW Bergung in Trieben

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LKW Bergung in Trieben
Am 07.05.2014 um…


Kurz darauf rückten KRFB und TLFA 4000 Trieben zur Einsatzadresse ab. Die Polizei war bereits vor Ort.

Bei einem Wendemanöver kam ein ausländischer LKW Fahrer auf das durch den Regen aufgeweichte Bankett und rutschte in den Straßengraben.

Wir sicherten die Unfallstelle ab und konnten nach ca. einer Stunde den LKW unter Mithilfe zweier Traktoren unversehrt zurück auf die Straße stellen.

Eingesetzt waren 2 Fahrzeuge mit 15 Mann. Einsatzdauer 1,5h.

Zwei PKWs über Böschung gestürzt

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Zwei PKWs über Böschung gestürzt
Am späten Nachmittag…

Vermutlich durch ein Überholmanöver auf regennasser Fahrbahn kamen zwei PKWs von der Fahrbahn ab und stürzten rund fünf Meter über eine Böschung.

Dabei wurden mehrere Fahrzeuginsassen unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 16.50 Uhr wurden die Feuerwehren Hall und Admont zeitgleich alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren am Unfallort war die Rettung Admont mit zwei Fahrzeugen, sowie das Rote Kreuz bereits vor Ort. Die verletzten Personen wurden von ihnen erstversorgt und anschließend ins LKH Rottenmann gebracht.

Von den Feuerwehren wurde eine Straßensperre errichtet. Die Unfallfahrzeuge wurden mittels Seilwinde aus dem Straßengraben geborgen und auf dem nächstgelegenen Parkplatz abgestellt.
Gegen 17.30 Uhr rückten die Mannschaften wieder in ihre Rüsthäuser ein.

Eingesetzt waren:
FF Hall mit RLF-A 2000, KLF-A und 18 Personen
FF Admont mit RLF-A 2000, KDO und 12 Personen
Rettung Admont
Rotes Kreuz
Praktischer Arzt
Polizei
Straßenmeisterei


Spektakuläre Übung am Dachstein

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Spektakuläre Übung am Dachstein
Spektakuläre Großübung am…

Nachdem die Feuerwehren am geplanten Termin eine Woche zuvor im kräfteraubenden Unwettereinsatz standen, fand nun diesen Freitag (23. Mai) in enger Zusammenarbeit zwischen der veranstaltenden Feuerwehr Ramsau, dem Abschnittskommando und der Planai Geschäftsführung die diesjährige Alarmübung des Feuerwehrabschnittes Schladming statt.

Nach erfolgter Meldung an Bereichsfeuerwehrkdt. Stv. BR Heinz Hartl und den Grußworten von Bgm. Dir. Rainer Angerer erläuterte Abschnittskommandant ABI Johann Lettner Übungsannahme und Übungsziele:

Übungsannahme:
Stillstand der Dachstein Südwandbahn – es befinden sich keine Besucher in der Bergstation
Dachstein Südwandbahn Bergstation - starke Rauchentwicklung - vermutlich auch Austritt eines Gefahrstoffes
Personen im Gebäude eingeschlossen - Menschenrettung erforderlich

Grobziele:
Zusammenarbeit Feuerwehr und Dachstein Seilbahn Team
Umsetzung logistischer und brandschutztechnischer Erkenntnisse im alpinen Einsatzbereich
Erstmalige Verwendung der neuen BOS Digitalfunkgeräte im Zuge einer Abschnittsübung, sowie die Überprüfung
des neuen Kommunikationssystems auf dessen Praxistauglichkeit
Festlegung der bestmöglichen Kommunikationsstruktur für den Einsatz bei künftigen Großschadenslagen
Erkennung von Verbesserungspotentional

Feinziele:
Kennlernen der gebäudespezifischen Eigenheiten
Kennenlernen und Verwendung der vorhandenen ortsfesten Löscheinrichtung
Aufbau der EL Tal und EL Berg mit Grundstruktur der S Funktionen, Anwendung des taktischen Regelkreises (Lage, Planung, Befehl, Kontrolle)
Definition von Schnittstellen zu anderen Einsatzorganisationen
fachlich fundierte Berichte der Übungsbeobachter
Dokumentation und Nachbereitung

ÜBUNGSABLAUF

Um 16 Uhr alarmierte die Bereichsfeuerwehrzentrale "Florian Liezen" nach abgesetztem Notruf die ortszuständige Feuerwehr Ramsau, die nach Eintreffen um 16:15 Uhr eine "Einsatzleitung-Tal" am Parkplatz der Dachstein-Talstation errichtete und umgehend die Nachalarmierung weiterer Feuerwehren des Abschnittes veranlasste. Nachdem die Dachstein-Seilbahn nicht zur Verfügung stand (Übungsannahme), entschied sich die Einsatzleitung, die parallel zur Dachsteinbahn verlaufende Materialseilbahn für den Mannschafts- und Gerättransport einzusetzen. Das nötigste Material für den Löschangriff wurde so mit den beiden Gondeln auf das Dach der Steiermark transportiert (1. Abfahrt um 16:29 Uhr).

Nach knapp einer Viertelstunde oben angekommen, mussten die Gerätschaften auf Pistengeräte umgeladen und samt Mannschaft in zweiminütiger Fahrt weiter zur Dachsteinbahn-Bergstation gefahren werden. Nach Erkundung um 16:53 Uhr durch Einsatzleiter HBI Michael Schrempf wurde die "Einsatzleitung-Berg" errichtet und der erste Atemschutztrupp rückte unter Vortragen von Löschmittel zur Menschenrettung in das stark verrauchte Gebäude vor. Parallel dazu errichteten die Einsatzkräfte eine Löschleitung, mittels Tauchpumpe stand ausreichend Löschwasser aus den beiden 20.000 Liter Wassertanks zur Versorgung zweier C-Rohre zur Verfügung.

Alle vier im Erdgeschoss vermissten Personen konnten von den Atemschutztrupps rasch lokalisiert (die erste Person um 17:01 Uhr, die letzte um 17:38 Uhr) und aus dem Gebäude gerettet werden. Die Patienten wurden im witterungsgeschützten Transporttunnel nördlich der Bergstation von Sanitätern erstversorgt. Nach erfolgter Meldung "Brand aus" dichteten die Einsatzkräfte von "Öl Schladming" noch zwei lecke Zuleitungen zu den Öltanks (20.000 Liter) ab.

ÜBUNGSERKENNTNISSE

Alle Delegierten, Gruppenkommandanten und Übungsbeobachter befanden den Übungsablauf für äußerst positiv und gratulierten dem Team der FF Ramsau unter HBI Michael Schrempf und OBI Georg Kraml zur mustergültigen Vorbereitung und Abführung. Zahlreiche Erkenntnisse wurden bei der Nachbesprechung im höchsten Seminarraum der Steiermark gewonnen und diskutiert, auch konnten bereits Bilder des gesamten Übungsablaufes von Raimund Griesser präsentiert werden.

Elementarster Mosaikstein für eine erfolgreiche Brandbekämpfung am Berg sei auf jeden Fall eine zielführende Enstehungsbrandbekämpfung. Prokurist Karl Höflehner und Betriebsleiter Ing. Erwin Schnepfleitner erläuterten, daß zu diesem Zweck 26 ortsfeste Löscheinrichtungen, davon auch fahrbare 50 bzw. 35 Liter Löschgeräte zur Verfügung stehen, das gesamte Personal laufend geschult wird und somit - in enger Abstimmung mit der Landesstelle für Brandverhütung - höchstmögliche Sicherheit für die Gäste (2013 waren es über 220.000!) gewährleistet werden kann. Neben den Brandschutzeinrichtungen, wie einer Brandmeldeanlage gibt es auch einen penibelst ausgearbeiteten Evakuierungsplan.

ABI Lettner und HBI Michael Schrempf ließen die Übung Revue passieren und replizierten unisono, daß alle gesteckten Übungsziele erreicht wurden und auch der erstmals bei einer Abschnittsübung eingesetzen Digitalfunk trotz der geografischen Extreme gut funktionierte. BR Heinz Hartl überbrachte die Grüße des Bereichskommandanten LBDS Gerhard Pötsch, zeigte sich von der spektakulären Übung in der exponiertesten Lage der Steiermark sehr beeindruckt und gratulierte seinen Kameraden zur tadellosen Abführung. Danach wurde noch HBI Gerhard Reiter (Kdt. der FF Oberhaus) zum neuen Ausbildungs-Abschnittsbeauftragten ernannt.

Abschließend bedankte sich Prok. Höflehner bei den über 100 teilnehmenden Freiwilligen für deren Arbeit und lud abschließend zu Gulasch und Getränken in das Gletscherrestaurant, bevor es mit der Dachsteinseilbahn wieder talwärts ging.

Übungsteilnehmer:

FF Ramsau mit KLFA, KRFB, TLFA 3000 und MTF
FF Schladming mit ÖF und RLFA 2000
FF Weißenbach mit KLFA
FF Oberhaus mit LFB-A
FF Mandling-Pichl mit RLF
FF Untertal-Rohrmoos mit TLFA 2000
FF Ruperting mit KLFA
FF Aich mit TLF 1000

Übungsbeobachter:

Bürgermeister Dir. Rainer Angerer
Prok. Karl Höflehner
Betriebsleiter Ing. Erwin Schnepfleitner
Rotes Kreuz: Diensführender Norbert Pichler
Polizei und Bergrettung: Postenkdt. Walter Stocker
Bereichsfeuerwehrkdt. Stv. BR Heinz Hartl
Abschnittsfeuerwehrkdt. ABI Johann Lettner
Bereichs-ÖA-Beauftragter OBI Christoph Schlüßlmayr

Brand in Aigen bei Admont

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Brand in Aigen bei Admont
Brand eines Nebengebäudes…

Donnerstagnacht, 29. Mai, brach in einem Nebengebäude gegen 23.30 Uhr ein Brand aus, bei dem Sachschaden in unbekannter Höhe entstand.

Die Feuerwehren Admont und Hall waren mit 30 Mann bei der Brandbekämpfung im Einsatz.

Die Brandursache konnte vorerst nicht ermittelt werden.

Der Brandort wird am 30. Mai vom Bezirksbrandermittler untersucht werden.

Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt.

Der Feuerteufel in Hall und Aigen?

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Der Feuerteufel in Hall und Aigen?
Nachdem die Feuerwehren…

ging in der Nacht zum Freitag, 30. Mai 2014 erneut ein Notruf bei der FF Admont ein:
in Aigen bei Admont stand ebenfalls ein Nebengebäude eines Wohnhauses in Flammen!

Gegen 0.05 Uhr wurde die FF Admont mittels Sirene alarmiert. Nach deren Eintreffen am Einsatzort und Beurteilung der Lage durch Einsatzleiter BM Manfred Aster wurde die FF Hall nachalarmiert.

Der hintere Teil des Gebäudes, welcher als Geräteschuppen diente stand bereits in hellen Flammen. Gegen 0.25 Uhr heulten auch in Hall die Sirenen.

Die FF Admont führte sofort die ersten Löscharbeiten durch. Mit der Wärmebildkamera wurden Glutnester im Inneren des Gebäudes geortet und unter Einsatz von schwerem Atemschutz gelöscht. Das Feuer konnte sich im Dachbereich nahezu auf das gesamte Gebäude ausbreiten. Die Feuerwehren Admont und Hall wechselten sich bei diesen Arbeiten mit insgesamt drei Atemschutztrupps ab. Die Mannschaft des Haller KLF-A sorgte vom Bach her mittels Tragkraftspritze für die Wasserzufuhr.
Nach Beseitigung aller Glutnester und mehreren Kontrollgängen mit der Wärmebildkamera konnte Einsatzleiter BM Manfred Aster gegen 1.30 Uhr "Brand aus" melden. Gegen 2.15 Uhr konnten die Feuerwehren wieder in ihre Rüsthäuser einrücken und Einsatzbereit melden.

Die Brandursache ist bisher unbekannt, es kamen keine Personen dabei zu Schaden.

4 Feuerwehren in Trieben im Einsatz

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4 Feuerwehren in Trieben im Einsatz
Brand im Industriegebiet…

Gestern den 02.06.2014 wurde die FF Trieben um 21:19 Uhr zu einem Brandmeldealarm ins Triebener Industriegebiet alarmiert.

Bei der Erkundung stellte Einsatzleiter BM Stefan Gottstein fest, dass es sich um einen Brand in der Verzinkerei an einer Anlage handelte.

Da in diesem Bereich mit gefährlichen Arbeitsstoffen gearbeitet wird, wurden unverzüglich die Feuerwehren Trieben Werk, Dietmannsdorf sowie St. Lorenzen mit schweren Atemschutz nachalarmiert.
Die hauseigene Brandschutzgruppe konnte inzwischen den Brand mittels 2 Polycafslöschern unter Kontrolle bringen und löschen.
Die Aufgabe der FF Trieben bestand darin, die Anlage mittels Wärmebildkamera zu kontrollieren.

Nach ca. 1,5h konnten wir wieder einrücken und uns einsatzbereit melden.

Eingesetzte Kräfte:
FF Trieben Stadt
BTF Trieben Werk
FF Dietmannsdorf
FF St. Lorenzen
Polizei

LKW Bergung und Ölalarm in Trieben

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LKW Bergung und Ölalarm in Trieben
Am 03.06.2014 um…

Ein LKW blieb in einer Mulde hängen und riss sich dabei den Tank auf. Somit trat eine unbekannte Menge Dieselöl aus.

Die FF Trieben Stadt rückte unter Einsatzleiter HBI Markus Parteder mit 4 Fahrzeugen und 21 Mann zum Unfallort aus.

Mittels dem Tanklöschfahrzeug wurde der LKW aus der Mulde geborgen.
Anschließend wurde der defekte Tank abgedichtet und der restliche Dieselkraftstoff (ca. 250 Liter) umgepumpt sowie der ausgetretene Kraftstoff gebunden.
Gegen Mitternacht waren alle Arbeiten beendet und wir konnten uns wieder einsatzbereit melden.

Eingesetzte Kräfte:

FF Trieben, 4 Fahrzeuge, 21 Mann
Polizei Trieben, 1 Fahrzeug, 2 Mann

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