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90 Jahre FF-Musik Kapelle Lupitsch

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Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch
Musikfest Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch

Lupitsch feiert 90 Jahre Feuerwehrmusikkapelle.

Am 11. und 12. Juni steht der kleine Ort am Pötschenpass ganz im Zeichen eines großen Musikfestes mit Konzerten, Unterhaltung und der Wahl der Miss Marketenderin 2016.

2016 feiert die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch ihr 90-jähriges Bestandsjubiläum.

Im westlichsten Ortsteil von Altaussee wird daher zwei Tage lang musiziert, gefeiert und beste Unterhaltung geboten.

Ein eigenes Festzelt am Gelände des Fußballplatzes Lupitsch wird für die vielen Musikanten und Gäste bereitstehen. Unter dem Motto “Musik mit jung und alt” startet der Veranstaltungsreigen am Samstag, dem 11. Juni 2016, um 11 Uhr mit den Konzerten von fünf Jugendensembles aus dem Bezirk Liezen. Gleichzeitig lädt die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch zu dieser Zeit auch zu einem Treffen ehemaliger Musikanten inklusive einem Freigetränk für alle ehemaligen Mitglieder ein. Danach folgt der Auftakt zum großen Bezirksmusikfest.

Bezirksmusikfest mit Marketenderinnen-Challenge
Am Samstag treffen sich um 14 Uhr zwölf Gastkapellen vor dem ehemaligen Gasthaus Bachwirt zum gemeinsamen Anmarsch zum Festplatz. Die Musikkapellen des Musikbezirks Bad Aussee eröffnen gleichzeitig mit einem gemeinsamen Spiel offiziell das Bezirksmusikfest. Anschließend werden die Gastkapellen abwechselnd auf der Festbühne Platz nehmen und für weitere musikalische Höhepunkte sorgen. Begleitet wird dieser hochkarätige Konzertreigen von einem Event, der speziell für die hübschen Begleiterinnen der Musikkapellen ins Leben gerufen wurden. Bei der Marketenderinnen-Challenge können sich die Damen präsentieren und in einem kurzen Wettbewerb mit den Kolleginnen auf lustige Weise duellieren. Die Tagessiegerin wird im Rahmen des weiteren Programmes prämiert. Am Abend gibt es im Festzelt dann Gemütlichkeit und gute Unterhaltung mit der Bauernmusik Stainach.

Frühschoppen, Feldmesse, Konzerte und Miss Marketenderin 2016
Der Festsonntag wird um 10 Uhr mit einer Feldmesse am Festgelände feierlich eröffnet. Ab 11.30 Uhr gibt es einen gemütlichen Frühschoppen mit der Bundesmusikkapelle St. Margarethen aus Tirol. Um 14 Uhr treffen sich die Gastkapellen wieder zum gemeinsamen Spiel. Gleichzeitig werden am Sonntag auch viele befreundete Kapellen aus Oberösterreich am Festgelände erwartet. Die Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch pflegt auch aufgrund der geografischen Lage des Ortes an der Grenze zu Oberösterreich beste Kontakte zu den Musikantinnen und Musikanten auf der anderen Seite des Pötschenpasses. Begleitend zum Festakt und den Konzerten der Gastkapellen wird es auch am Sonntag eine Marketenderinnen-Challenge geben, die später in ein großes Finale mündet. Ab 19 Uhr treten die jeweiligen Tagessiegerinnen der beiden Festtage nämlich zum Duell um den Titel “Miss Marketenderin 2016” an. Spaß, Action und gute Unterhaltung sind dabei garantiert. Für den musikalischen Hochgenuss sorgen am Abschlussabend die Festzelt erprobten Altausseer Musikanten. Sie werden den zweitägigen Festreigen mit ihren beliebten Melodien in aller Gemütlichkeit standesgemäß ausklingen lassen.

Das Fest im Überblick
Samstag, 11. Juni 2016
11.00 Uhr Frühschoppen mit Konzerten der Jugend-Ensembles
11.30 Uhr Treffen ehemaliger Musikanten der Musikkapelle
13.30 Uhr Einmarsch der Gastkapellen
14.00 Uhr Festakt mit gemeinsamem Spiel
14.30 Uhr Gastkonzerte und Marketenderinnen-Challenge
20.00 Uhr Konzert der Bauernmusik Stainach
21.00 Uhr Preisverleihung Tagessiegerin Marketenderinnen-Challenge

Sonntag, 12. Juni 2016
10.00 Uhr Feldmesse und Feuerwehrmusikantentreffen
11.30 Uhr Frühschoppen Bundesmusikkapelle St. Margarethen (Tirol)
13.30 Uhr Einmarsch der Gastkapellen
14.00 Uhr Festakt mit gemeinsamem Spiel
14.30 Uhr Gastkonzerte und Marketenderinnen-Challenge
18.30 Uhr Preisverleihung Tagessiegerin Marketenderinnen-Challenge
18.30 Uhr Konzert der Altausseer Musikanten
18.45 Uhr Finale Marketenderinnen-Challenge
20.00 Uhr Prämierung der Miss Marketenderin 2016

Chronik der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch
Feuerwehrhauptmann Vinzenz Grieshofer ging im Jahr 1926 als Gründer in die mittlerweile 90-jährige Geschichte der Musikkapelle ein. Er leitete als Obmann bis zu Jahr 1963 die Geschicke dieser musikalischen Institution. Erster Kapellmeister war Franz Grieshofer (Pauler), der dieses Amt bis zum Jahr 1934 ausübte. Als Probelokal wurde zu dieser Zeit die damalige Volksschule in Unterlupitsch genutzt. Im Jahr 1928 feierte die Kapelle anlässlich der Florianifeier in Altaussee ihren ersten öffentlichen Auftritt.

Als Uniform diente damals die Ausseer Tracht mit einem Ausseerhut als Gemeinsamkeit. Drei Jahre später erhielten die Musikanten ihre ersten Uniformen, die von den Wiener Straßenbahnen gebraucht übernommen und von den Musikanten selbst bezahlt wurden. Im Jahr 1935 begann die legendäre 42-jährige Amtszeit des Kapellmeisters Karl Kals (Nöckler), die allerdings in den Folgejahren durch die Wirren den zweiten Weltkriegs unterbrochen wurde. Erst im Jahr 1947 begann die Musikkapelle wieder mit den Proben.

Die Lücken in den Reihen, verursacht durch tragische menschliche Tragödien im 2. Weltkrieg, sollten sich in den Folgejahren erst nach und nach wieder schließen. 1958 übersiedelte die Kapelle in das neue Probelokal im Gasthaus Bachwirt. Höhepunkte wie das erste Neujahrblasen (1959), die Eröffnung der Konsumfiliale in Lupitsch (1960), die Ausstattung mit Feuerwehruniformen (1963) oder der Start der bis heute äußerst beliebten Auftritte im Altausseer Bierzelt (1964) folgten. Im Jahr 1963 wurde Johann Kraft (Waldgrabner) Nachfolger des Gründungsobmannes Vinzenz Grieshofer.

1966 übersiedelte die Kapelle in das alte Zeughaus der Feuerwehr Lupitsch. Alois Angerer (Steira) übernahm im Jahr 1973 das Amt des Obmannes und leitete im Jahr 1976 die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum ein. 1978 wurde Sepp Moser (Scheutz) für die folgenden 21 Jahre zum Kapellmeister ernannt. 1986 erfolgte mit Aufnahmen zur Schallplatte “25 Jahre Altausseer Kirtagszelt” die feierliche Eröffnung des bis heute genutzten Probelokales. Im Jahr 1993 wurde Franz Egger (Spitzer) zum Obmann gewählt.

In seiner 21-jährigen Obmannschaft wurden Höhepunkte wie der Ausflug zum Oktoberfest im spanischen Callela (1994), das 70jährige Jubiläum (1996), die Präsentation der 1. CD der Kapelle (1997) oder die Ernennung von Johann Gamsjäger sen. zum Kapellmeister (1999) gefeiert. Er übergab sein Amt im Jahr 2011 an den leider viel zu früh verstorbenen Musikanten Herbert Weinhandl und übernahm dieses nach dessen tragischen Ableben im Jahr 2015 wieder. 2014 wurde der heutige Obmann Martin Preßl (Popp) mit der organisatorische Führung der Feuerwehrmusikkapelle Lupitsch betraut.

Weitere Informationen unter www.feuerwehrmusikkapelle-lupitsch.at

 


Ältere Dame blieb verletzt am Boden

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Ältere Dame blieb verletzt am Boden
Türöffnung der Feuerwehr…

Heute wurde die Feuerwehr Trieben Stadt um 10:01 zu einer Türöffnung an der Triebener Bundesstraße alarmiert.

Eine ältere Dame war in ihrer Wohnung gestürzt und blieb verletzt am Boden liegen.

Die Feuerwehr Trieben rückte mit 9 Mann und 2 Fahrzeugen zur Einsatzadresse ab.

Mittels Türöffnungsset wurde der Sperrzylinder ausgezogen und die Türe geöffnet. Das Team des Roten Kreuzes Trieben übernahm die Erstversorgung der Patientin und überstellte die verletzte Person ins Krankenhaus.

Feuerwehr Trieben erneuerte das Türschloss und rückten um ca. 11:00h wieder ins Rüsthaus ein.

Leistungsbewerb in St. Martin/G.

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Leistungsbewerb in St. Martin/G.
1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb 2016…

50 Bewerbsgruppen des Bereiches Liezen stellten ihr Können im Löschangriff eindrucksvoll unter Beweis

Am Samstag, den 11.06.2016, viel der offizielle Startschuss für die Wettkampfgruppen aus dem BFV-Liezen in die Bewerbssaison 2016 (Feuerwehr-Leistungsbewerbe in Bronze und Silber).

Die Freiwillige Feuerwehr St. Martin am Grimming, unter HBI Martin Auzinger mit seinen Kameraden, fungierte hierfür als Veranstalter des 1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerbes.

Unzählige Übungsstunden der Bewerbsgruppen waren nötig, um für diesen Leistungsbewerb bestens vorbereitet zu sein.

Saugleitung auslegen, Kuppeln, Leinen anlegen, Zubring- und Angriffsleitung aufbauen, Verteiler öffnen und Stoppuhr drücken, das geschieht so um die 45 Sekunden im Bronze-Bewerb. „Die Feuerwehr-Leistungsbewerbe dienen neben der sportlichen Ertüchtigung vor allem der Aus- und Weiterbildung. Handgriffe werden gefestigt und „sitzen“ somit im Einsatzfall zu jeder Tages- und Nachtzeit“, so der Bewerbsleiter OBI d.F. Diethard Perner im Rahmen des 1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerbes.

Der Bewerb selbst wird in zwei Teilen durchgeführt. Zum Ersten muss die Wettkampfgruppe, bestehend aus insgesamt neun Mitgliedern, eine Löschleitung aufbauen. Der zweite Bewerbsteil besteht aus einem 400m Staffellauf, bei dem ein Strahlrohr vom Start ins Ziel gebracht werden muss.

Das Bewerterteam unter Bewerbsleiter OBI d.F. Diethard Perner hatte insgesamt 50 Durchgänge auf Fehlerpunkte und Zeit zu bewerten. 25 Gruppen in Bronze A, 17 Gruppen in Silber A, 4 Gruppen in Bronze B, sowie 4 Gruppen in Silber B, stellten sich dabei erfolgreich der Herausforderung und kämpften sprichwörtlich um Meter und Sekunden. Den Abschluss bildete, analog zum Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb, ein „Parallel-Bewerb“ mit den vier besten Gruppen der Bronze- bzw. Silber-Wertung.

Nach einem spannenden Bewerbstag konnte OBI d.F. Diethard Perner, die angetretenen Bewerbsgruppen, Ehrengäste, Fans und Zuseher zur Siegerehrung im Festzelt der FF-St. Martin am Grimming begrüßen.

Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, die Abschnittskommandanten ABI Gerd Bartl, ABI Franz Hadler, ABI Andreas Seebacher, der Bürgermeister der Gemeinde Mitterberg- St. Martin Fritz Zefferer, die Bereichsbeauftragte für Sanität BI d.S. Eva-Maria Hofer, der Bereichsjugendbeauftragte OBI d.F. Christian Sotlar, sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Gröbming und Ehrendienstgrade.

Bronze A: Silber A:
1. Singsdorf-Edlach 401,96 1. Singsdorf-Edlach 384,21
2. Aich 394,48 2. Gröbming-Winkl 372,85
3. Weißenbach/Haus 1 390,45 3. Weißenbach/Haus 1 369,55
4. Schladming 390,03 4. Unterburg1 367,23

Bronze B: Silber B:
1. Pruggern 401,85 1. Unterburg 2 386,27
2. Unterburg 2 386,23 2. Pruggern 380,57
3. Öblarn 2 378,67 3. Öblarn 2 360,45
4. Ruperting 365,81

Parallelbewerb Bronze:
1. Aich 451,20
2. Singsdorf-Edlach 448,40
3. Palfau 447,60
4. Schladming 441,70

Parallelbewerb Silber:
1. Singsdorf-Edlach 452,00
2. Unterburg 2 443,20
3. Pruggern 425,50
4. Gröbming-Winkl 418,50

Als Abschluss dieses 1. Bereichsfeuerwehr-Leistungsbewerb 2016 in St. Martin am Grimming wurden noch 4 Geldpreise im Wert von je €35, welche von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gespendet wurden, an die Bewerbsgruppen verlost.

Leistungsbewerb in Bad Mitterndorf

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Leistungsbewerb  in Bad Mitterndorf
1. Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb 2016…

20 Gruppen aus dem BFV-Liezen, 13 Gruppen aus anderen Bereichsfeuerwehrverbänden der Steiermark, sowie 54 Gruppen beim Bewerbsspiel stellten ihr Können unter Beweis.

Am Sonntag, den 12.06.2016 fand in Bad Mitterndorf der 1. Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb und das Bewerbsspiel statt.

HBM Manfred Graichen Abschnittsjugendbeauftragter des Abschnittes Bad Mitterndorf, hatten mit seinen Kameraden hervorragende Bedingungen für die Feuerwehrjugend geschaffen.

Ein Löschangriff mit Hindernissen und abschließender Knoten- und Gerätekunde, sowie ein Staffellauf bilden die Basis für den Feuerwehrjugend-Bewerb und das Bewerbsspiel. Schnelligkeit und fehlerfreies Arbeiten sind dabei das "A" und "O" um den Bewerb erfolgreich zu beenden. Nach einer intensiven Vorbereitung konnten die Bewerbsgruppen erste "Bewerbsluft" in der neuen Saison schnuppern.

13 Gruppen in Bronze (Bereich Liezen), 7 Gruppen in Silber (Bereich Liezen), 7 Gruppen in Bronze (Gäste), sowie 6 Gruppen in Silber (Gäste), aus den Bereichen Feldbach, Graz-Umgebung und Weiz stellten sich der Herausforderung. Weiters nahmen 24 Teams beim Bewerbsspiel in Bronze (Bereich Liezen), 13 Teams beim Bewerbsspiel in Silber (Bereich Liezen), sowie 10 Teams beim Bewerbsspiel in Bronze (Gäste) und 7 Teams beim Bewerbsspiel in Silber (Gäste) aus den Bereichen Feldbach und Weiz erfolgreich an diesem Feuerwehrjugendleistungsbewerb teil.

Die Bewerter unter den Hauptbewertern HBI Robert Hochreiner, HBI Max Aichholzer und BM Michael Plank sorgten für eine faire und korrekte Bewertung.

„Die Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend haben heute tolle Leistungen gezeigt! Durch den Ehrgeiz unserer Kids wird bis zu den nächsten Bewerben bestimmt noch die eine oder andere Sekunde herausgekitzelt.”, so Bereichsjugendbeauftragter OBI d.F. Christian Sotlar sichtlich stolz auf die Feuerwehrjugend des Bereiches Liezen.

Nach einem spannenden Bewerbstag konnte der Bewerbsleiter OBI d.F. Christian Sotlar, alle angetretenen Bewerbsgruppen, Ehrengäste, Fans und Zuseher zur Siegerehrung, welche von der Musikkapelle Bad Mitterndorf mit Obmann Josef Hopfer und Kapellmeister Uwe Rauscher musikalisch umrahmt wurde, begrüßen.

Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBD-Stv. Gerhard Pötsch, Bereichsfeuerwehrkommandant-Stv. BR Heinz Hartl, der Bürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf Manfred Ritzinger, als Vertreter der Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen Heinz Hartl, die Abschnittskommandanten ABI Andreas Seebacher, ABI Helmut Sam, ABI Franz Hadler, ABI Werner Fischer sowie zahlreiche Kommandanten.

ERGEBNISSE:

Bezirk Liezen- Bronze
1. Weißenbach bei Haus
2. Lengdorf/St. Martin/Gröbming-Winkl 2
3. Oberhaus

Bezirk Liezen- Silber
1. Weißenbach bei Haus
2. Unterburg
3. Lengdorf/St. Martin/Gröbming-Winkl 2

Gäste- Bronze
1. Edelsbach b. Feldbach (Bereich Feldbach)
2. Schützing (Bereich Feldbach)
3. Feldkirchen b. Graz (Bereich Graz-Umgebung)

Gäste- Silber
1. Edelsbach b. Feldbach (Bereich Feldbach)
2. Schützing (Bereich Feldbach)
3. Labuch (Bereich Weiz)

Bezirk Liezen Bewerbsspiel- Bronze
1. Weißenbach bei Haus 1
2. Oberhaus 1
3. Mössna – St. Nikolai 2

Bezirk Liezen Bewerbsspiel- Silber
1. Weißenbach bei Haus 2
2. Weißenbach bei Haus 1
3. Pyhrn

Gäste Bewerbsspiel- Bronze
1. Labuch 4 (Bereich Weiz)
2. Labuch 1 (Bereich Weiz)
3. Auersbach (Bereich Feldbach)

Gäste Bewerbsspiel- Silber
1. Labuch 4 (Bereich Weiz)
2. Labuch 3 (Bereich Weiz)
3. Edelsbach b. Feldbach/Auersbach (Bereich Feldbach)

Tagessieger: Weißenbach bei Haus

Anschließend wurden noch 3 Geldpreise im Wert von je €45 an die Feuerwehrjugend des BFV-Liezen verlost. Diese wurden von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gespendet.

Mit dem Einholen der Bewerbsfahne und abspielen der steirischen Landeshymne endete der 1. Bereichsjugendleistungsbewerb 2016 in Bad Mitterndorf.

Verkehrsunfall in Schwarzenbach

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Verkehrsunfall in Schwarzenbach
Ein Verkehrsunfall zwischen…

Höhe Schwarzenbach bei Trieben, endete glimpflich.

Gegen 17.15 Uhr ereignete sich am heutigen Dienstag ein Verkehrsunfall mit 2 PKW.

Aus unbekannter Ursache kollidierten die beiden Fahrzeuge, durch die Wucht des Aufpralls geriet ein Auto ins Schleudern und Überschlug sich in Folge eines weiteren Kontakts mit dem an der Unfallstelle befindlichen Brückengeländer.

Beide beteiligten Fahrzeuglenker konnten sich selbst aus ihren Fahrzeugen befreien und blieben weitestgehend unverletzt. Wie durch ein Wunder kam bei diesem Unfall auch niemand aus dem Gegenverkehr zu Schaden, ist die B113 zu dieser Uhrzeit doch besonders stark befahren.

Als örtlich zuständige Feuerwehr wurde um 17.20 Uhr die FF St. Lorenzen im Paltental über Florian Liezen alarmiert. 13 Kameraden der Wehr rückten mit LKW-A, MTF-A und Anhänger zum Unfallort ab, wo eines der Unfallfahrzeuge schon von weitem der Mannschaft als bekannt erschien, handelte es sich doch um das Auto eines Mitglieds der Wehr!

Vor Ort wurde umgehend mit den Aufräumarbeiten begonnen, die Straße auf einer Länge von 50 Metern von Wrackteilen gesäubert, beide Fahrzeuge von der Fahrbahn verbracht und ein doppelter Brandschutz aufgebaut.

Am Ende der Tätigkeiten wurde der Abschleppdienst beim Abtransport des größeren Fahrzeuges unterstützt, bevor die eingesetzte Mannschaft wieder ins Rüsthaus einrücken konnte.

Der Einsatz wurde um 18.30 Uhr beendet.

Eingesetzt waren:
FF St. Lorenzen i.P. mit 2 Fahrzeugen und 13 Mann
Polizei mit 2 Fahrzeugen und 3 Beamten
Rotes Kreuz mit 4 Sanitätern
Abschleppdienst Maurer

Brandereignis in Bad Mitterndorf

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Brandereignis in Bad Mitterndorf
Aus bisher unbekannter…

24. Juni 2016, ein Wirtschaftsgebäude im Ortsteil Obersdorf in Brand und wurde dabei völlig zerstört.

Im Stall verbrannten sieben Rinder und 45 Schafe, Personen kamen nicht zu Schaden.

Das Feuer dürfte gegen 01:40 Uhr im zirka 70 mal 20 Meter messenden Stall ausgebrochen sein.

Da das Gebäude bei der Brandentdeckung bereits im Vollbrand stand war es nicht möglich, die Tiere zu retten.

Insgesamt waren neun Feuerwehren mit rund 150 Kräften im Einsatz.

Die weiteren Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Steiermark geführt. Weitere Erkenntnisse liegen derzeit nicht vor.

Brandstiftung in Bad Mitterndorf

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Brandstiftung in Bad Mitterndorf
Die Brandursachenermittlung zum…

dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Brandstiftung vorliegen dürfte.

Hinweise auf eine technische Brandursache konnten nicht erhoben werden.

Die Originalpresseaussendung befindet sich im Anhang.

Die Brandursachenermittlung erfolgte durch das Landeskriminalamt Steiermark in Zusammenarbeit mit einem von der Staatsanwaltschaft Graz bestellten Brandsachverständigen.

Trafobrand in Gaishorn am See

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Trafobrand in Gaishorn am See
Aus bislang ungeklärter…

bei einer Trafostation am Gaishorner Sonnberg zum Brand eines Hochspannungsschaltelementes, aufmerksame Anrainer verständigten über Notruf 122 die Feuerwehr.

Nach Sirenenalarm um 08:20 Uhr machte sich das MTFA als erstes Erkundungsfahrzeug auf den Weg zum betroffenen Trafomasten, RLFA 1000 und KLFA folgten in kurzen Abständen.

Nachdem keine direkte Bandgefahr für umliegende Gebäude und dergleichen festzustellen war, bestand die primäre Aufgabe der Gaishorner Einsatzkräfte darin, die Einsatzstelle wegen Stromschlaggefahr großräumig abzusichern und den Bereitschaftsdienst der Energie Steiermark zu verständigen.

Dieser traf nach etwa 30 Minuten am Ort des Geschehens ein und schaltete die Anlage vorerst Stromlos, damit war der Einsatz seitens Feuerwehr beendet.

Die Instandsetzungsarbeiten am Trafo sind zur Stunde noch im Gange, daher kann es im betroffenen Gebiet zu vorübergehenden Stromabschaltungen kommen!


Verkehrsunfälle auf der A-9

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Verkehrsunfälle auf der A-9
Zum zweiten Einsatz…

ausgelöst durch Aquaplanig kollidierte ein Pkw aus Linz auf der Pyhrnautobahn Höhe Gaishorner See mit der Mittelleitschiene und kam total zerstört auf dem Pannenstreifen zum Stillstand.

Da beim Eintreffen unserer Fahrzeuge weder Asfinag, Polizei noch Rotes Kreuz vor Ort waren, wurde umgehend weiträumig abgesichert und der unverletzte Lenker betreut - parallel dazu begannen erste Ölbinde - bzw. Fahrbahnreinigungsarbeiten.

Nach Ankunft der Autobahnpolizei musste die Autobahn zur Befreiung der Überholspur von gefährlichen Wrackteilen für einige Minuten total gesperrt werden, kurz darauf kam die Meldung, dass sich im daraus resultierenden Rückstau ein weiterer Auffahrunfall ereignet hatte. Die Einsatzleitung beorderte somit unverzüglich die Mannschaft des KLFA zu diesem ab.

Während das Rüstlöschfahrzeug in Zusammenarbeit mit dem Abschleppunternehmen Maurer den ursprünglichen Unfallort wieder frei machte, war schließlich auch der zweite Einsatzort im Staubereich rasch abgearbeitet.

Schwerer Unfall auf der A9

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Schwerer Unfall auf der A9
Heute um 6:12…

da sich auf der A9 ein Unfall ereignete. In Fahrtrichtung Graz, beim Parkplatz, nach dem Rottenmanner Tunnel überschlug sich ein PKW.

Die Kameraden der Stadtfeuerwehr rückten umgehend mit RLFA und TLFA zum Einsatzort aus. Der Unfalllenker konnte sich selbst aus dem schwer beschädigten Fahrzeug befreien.

Einsatzleiter OBI August Gaßner ordnete sofort die Absicherung der Unfallstelle und Aufbau des vorbeugenden Brandschutzes an. Als der PKW gesichert war, konnte der verunreinigte Bereich rasch gesäubert werden.

Der Fahrer wurde vom Roten Kreuz durchgecheckt. Die Absicherung des Gefahrenbereichs wurde vom Streckendienst der ASFINAG übernommen. Der PKW wurde vom Abschleppdienst Maurer geborgen.

Eingesetzt wurde:

RLFA 2000 Rottenmann
TLFA 4000 Rottenmann
mit 13 Mann

Rotes Kreuz
Autobahnpolizei
ASFINAG
Abschleppdienst Mauerer

Organisationen bereit für Großevent

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Organisationen bereit für Großevent
Einsatzorganisationen und Veranstalter…

Die Formel 1 gastiert von 1. bis 3. Juli 2016 am Red Bull Ring in Spielberg. Wieder werden zehntausende Fans erwartet. Die Einsatzorganisationen und der Veranstalter sind vorbereitet.

Auch beim diesjährigen Formel 1 Grand Prix wird die Bezirkshauptmannschaft Murtal ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde wahrnehmen.

Sie führt den Vorsitz im Integrierten Führungsstab, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, der Veranstalter, die Baubezirksleitung Obersteiermark West und die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung angehören.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, diese für ganz Österreich wichtige Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten, und – wenn notwendig – Entscheidungen rasch und koordiniert zu treffen, damit dieses sportliche Ereignis auch in punkto Sicherheit ein voller Erfolg wird“ , so die Einsatzleiterin Bezirkshauptfrau Mag.a Ulrike Buchacher.

Polizei

Als polizeilicher Einsatzleiter vor Ort fungiert Bezirkspolizeikommandant Oberstleutnant Mag. Günther Perger, der sämtliche verkehrs- und sicherheitspolizeilichen Aufgaben koordiniert. „Wir sind bemüht, in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, den anderen Einsatzorganisationen und den privaten Sicherheitsdiensten einen reibungslosen und sicheren Ablauf dieses friedlichen Events zu gewährleisten“, sagt Perger. „Die Polizei wird sichtbar präsent sein und umfangreiche Maßnahmen setzen – sei es im Verkehrsdienst oder auf präventiver Ebene.“
Vor allem an den Tagen der An- und Abreise der Motorsportfans ist mit Staus und längeren Wartezeiten zu rechnen. Es empfiehlt sich daher, die Züge der ÖBB und die regionalen Shuttlebusse zu nutzen.
Da überall dort, wo Gedränge herrscht, oft auch Taschendiebe unterwegs sind, empfiehlt die Polizei, auf Wertgegenstände achtzugeben.

Als zentrale polizeiliche Anlaufstelle für die Besucherinnen und Besucher wird im Bereich des Haupteinganges zum Gelände eine Polizeiinspektion eingerichtet. Über aktuelle Entwicklungen während der Großveranstaltung wird die Polizei im Internet, via Nachrichten und Verkehrsfunk sowie – im Zusammenwirken mit dem Veranstalter – vor Ort mittels Durchsagen informieren.
Die Polizei wird mit rund 100 Beamtinnen und Beamten, sowohl uniformiert als auch in Zivilkleidung, Tag und Nacht im Einsatz stehen. Spezialisten, wie Experten im Erkennen von Sprengmitteln, Diensthundeführer mit ihren vierbeinigen Kollegen, Beamte des Einsatzkommandos Cobra und Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres werden die regulären Einsatzkräfte unterstützen.
Im Rahmen von bestehenden Staatsverträgen werden auch Beamte aus Kroatien den Kolleginnen und Kollegen der Österreichischen Bundespolizei behilflich sein.

Tipps gegen Taschendiebstahl
• Nur so viel Bargeld mitnehmen, wie unbedingt nötig
• Geldbörse möglichst nahe am Körper in einer verschließbaren Innentasche verwahren
• Sakko- und Hosentaschen sind ungeeignet, auch wenn man meint, die Gesäßtasche sei ohnedies sicher
• Die geschlossene Handtasche oder den Damenrucksack auf der Körpervorderseite tragen und mit einem Arm sichern. Frauen sind gefährdeter als Männer, weil Damenhandtaschen besonders einfach zu „knacken“ sind
• Vorsicht bei „Dränglereien“. Hier schlagen die Taschendiebe am liebsten zu. Sie arbeiten in Gruppen, geben die Beute blitzschnell weiter – selbst wenn das Opfer den Diebstahl bemerkt, ist der Diebstahl nicht mehr nachzuweisen, weil der Komplize die Beute längst verschwinden ließ
• Beim Bezahlen an einer Kassa, nie andere über die Schulter schauen lassen. Ebenso beim Abheben beim Bankomaten
• Tickets oder Fanartikel nicht bei „fliegenden Händlern“ kaufen

Tipps gegen Einbruch
• Keine Wertgegenstände im Fahrzeug lassen, weder im Auto, noch im Staubehälter des Motorrades
• Keine Wertgegenstände im Zelt oder Wohnwagen hinterlassen
• Abnehmbaren Bedienteil oder Codekarte des Autoradios mitnehmen
• Auto zusätzlich mit einem Sicherungsstock sichern
• Motorrad mit einem Sperrbügel aus spezialgehärtetem Stahl absperren

Österreichisches Rotes Kreuz

Das Österreichische Rote Kreuz unter der Gesamteinsatzleitung der Bezirksstelle Knittelfeld ist beim Großen Preis von Österreich rund um die Uhr mit bis zu 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie bis zu 20 Fahrzeugen im Einsatz – und für alle Eventualitäten gerüstet. Die Versorgung für die Bewohnerinnen und Bewohner des Einzugsbereiches ist selbstverständlich auch während der Veranstaltung sichergestellt.
Weiters stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krisenintervention (KIT) des Roten Kreuzes den Gästen der Veranstaltung rund um die Uhr zur Verfügung. Auch für Kinder, die im Trubel der Fans verloren gehen könnten, ist gesorgt: Bis zum Eintreffen der Eltern werden sie von den MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes in der Expositur des Partnergebäudes betreut.
In guter Partnerschaft mit dem Red Bull Ring, der Polizei, der Feuerwehr, der Sicherheitsdienste und der Behörde ist das Rote Kreuz der kompetente Partner in der ganzheitlichen Betreuung.

Zahlen und Fakten zum Ambulanzdienst des Roten Kreuzes:
• 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 20 Fahrzeuge im Einsatz
• 3 Stationen für die Besucher
• 2.500 Arbeitsstunden
• mehr als 60 Stunden Einsatzzeit

Nützliche Tipps für den Besuch der Veranstaltung
Grundsätzlich ist der Sommer eine schöne Jahreszeit, doch hohe Temperaturen von 30 Grad Celsius und mehr bergen auch Gefahren wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps.
Um diesen Gefahren vorzubeugen ist es wichtig, auf seinen Körper zu hören und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Wenn der Mund trocken wird, ein Gefühl von Schlappheit einsetzt, Kopfschmerzen, Schwindel oder Krämpfe in Armen oder Beinen auftreten, sollte man schleunigst in den Schatten gehen, sich hinlegen und Wasser trinken. Wenn sich der Zustand nicht bessert, muss der Rettungsdienst unter dem Notruf 144 verständigt werden!

Hitzetipps auf einen Blick:
• Viel trinken und regelmäßig, auch wenn man noch nicht durstig ist!
• Weite, helle und atmungsaktive Kleidung tragen!
• Leichte Kost
• Keine Menschen und Tiere in geparkten Autos zurücklassen!
• Ausreichend Sonnenschutz (Creme, Kopfbedeckung) mitnehmen

Feuerwehr

Während die Königsklasse des Motorsports vom 1. bis 3. Juli am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, sind 78 Feuerwehrmänner und Frauen aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld am Rennwochenende im Einsatz. Um die größtmögliche Sicherheit auf dem Gebiete des Brandschutzes gewährleisten zu können, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. Damit die Koordination der Einsatzmannschaft reibungslos abläuft, werden die festgelegten Zonen vom jeweiligen Einsatzoffizier des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld sowie vom Gesamt-Einsatzleiter der Feuerwehren, Oberbrandrat Erwin Grangl, geführt und koordiniert. In jeweils 12-Stunden-Schichten sorgen 78 Feuerwehrmänner mit 12 Fahrzeugen und drei Löschquads aus 12 Feuerwehren (Spielberg, Apfelberg, Knittelfeld, Flatschach, Feistritz, Sachendorf, Seckau, St. Margarethen, St. Lorenzen, Bischoffeld, Kobenz und Zeltweg) für die Sicherheit am Hubschrauberlandeplatz, Camping- und Parkplätzen sowie im Innenbereich des Red Bull Rings und auf der Rennstrecke.

Um bei großen Menschenansammlungen schneller zum Einsatzort gelangen zu können, werden Löschquads als Vorausfahrzeug vor ihren tonnenschweren „Brüdern“ zum Einsatzort geschickt, um hier schnellstmöglich Hilfe leisten zu können. „Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein“, betont Oberbrandrat Grangl die gute Zusammenarbeit mit den angrenzenden Bereichsfeuerwehrverbänden. Besonderes Augenmerk gilt dem Fahrerlager, in dem teure Ausrüstung der Teams vor Feuerschäden geschützt werden. „Nach zahlreichen Übungen und gemeinschaftlicher Vorbereitung mit Behörde und Partnern der Einsatzorganisationen ist der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld auch für das ‚Megaevent‘ Formel 1 bestens gerüstet“, betont Knittelfelds Bereichsfeuerwehrkommandant Oberbrandrat Erwin Grangl, der gelassen auf das kommende Rennwochenende blickt.

Veranstalter

Formel-1-Fans aus ganz Österreich und den angrenzenden Ländern werden von 1. bis 3. Juli nach Spielberg pilgern, um das „Motorsport-Festival zum Anfassen“ am schönsten Spielplatz Österreichs zu erleben. Neben der Königsklasse erwarten die Besucher drei weitere Rennserien und ein spektakuläres Rahmenprogramm. Um bereits die Anreise so angenehm wie möglich zu gestalten, wird empfohlen, den eigenen Pkw in der Garage zu lassen und alternative Varianten zu wählen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um nach Spielberg zu gelangen – auch ohne das eigene Auto.

Mit dem Zug. Der Zielbahnhof für den „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“ ist Knittelfeld. Tägliche Verbindungen von Graz, Wien, Linz, Salzburg, Klagenfurt sowie Villach und alle Informationen zu Abfahrtszeiten sind unter www.projektspielberg.com/formel-1/anreise zu finden. Vom Bahnhof Knittelfeld steht ein Shuttle-Bus zum Red Bull Ring zur Verfügung.

Oder mit dem Bus. Alternativ dazu gibt es auch die Möglichkeit, mit dem Bus anzureisen. Neben den regulären Fahrplänen der Postbusse (www.postbus.at ) stehen außerplanmäßige Transfers aus der Region zur Verfügung. Außerdem bietet Eventbus speziell für das Formel-1-Wochenende Reisebusse aus ganz Österreich mit über 200 Zusteige-Möglichkeiten an. Details dazu gibt es unter www.eventbus.eu.

Camping. Die Campingplätze befinden sich nur wenige Gehminuten vom Red Bull Ring entfernt. Somit ist man immer hautnah am Geschehen und mit ein paar Schritten an der Rennstrecke. Wer bereits den Mittwoch oder den Donnerstag als Tag der Anreise wählt, kommt problemlos ans Ziel und hat zudem die freie Platzwahl. Für eine möglichst optimale Anreiseverteilung werden Camper am Donnerstag auf der S36 Murtal Schnellstraße durch LED-Hinweise geführt. Für Camping „Pink“, „Grün“, „Lila“ und „Gelb“ ist die Ausfahrt Knittelfeld West ideal. „Blau“ und „Rot“ sollten bei Zeltweg West abfahren. Die Zufahrt ist am Mittwoch, Donnerstag und Freitag den gesamten Tag möglich. Am Freitag ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen, daher wird eine Anreise bis 10:00 Uhr dringend empfohlen, am Samstag bis 09:00 Uhr. Die Abreise für Camper ist am Sonntag ab 20:00 Uhr möglich. Nähere Infos zu Reservierung und Platzordnung unter www.projekt-spielberg.com/formel-1/unterkunft.

Park & Bike. „Nimm’s Radl“ lautet die Devise bei der Anreise zum Großen Preis von Österreich. In der Nähe des Red Bull Ring stehen zwei Park-&-Bike-Parkplätze zur Verfügung: Großlobming (7,3 km entfernt) und Weißkirchen (9,7 km entfernt). Die Radwege von den Park-&-Bike-Parkplätzen zur Rennstrecke sind allesamt ausgeschildert. Der Radabstellplatz befindet sich direkt vor dem Eingang zum Red Bull Ring. Anreise zu den Park-&-Bike-Parkplätzen: Großlobming via S36 Murtal Schnellstraße von St. Michael kommend Abfahrt St. Lorenzen. Weißkirchen von Klagenfurt kommend via B78 direkt nach Weißkirchen oder via B317 über Judenburg nach Weißkirchen. Ein detaillierter Plan der Radwege und Park-&-Bike-Parkplätze ist unter www.projektspielberg.com/formel-1/anreise zu finden.

Anreise auf der Straße. Wer dennoch mit dem eigenen Pkw zum Red Bull Ring kommen will, sollte sich so früh wie möglich auf den Weg machen. Das Projekt Spielberg empfiehlt eine Ankunftszeit vor 07:30 Uhr. Sämtliche Parkplätze befinden sich in Gehdistanz zur Rennstrecke. Die Besucher sollten dem Verkehrsleitsystem bzw. den Anweisungen der Exekutive unbedingt Folge leisten.
Zusätzlich informiert das Ö3-Verkehrsservice regelmäßig über die aktuelle Verkehrslage. Bei Anreise mit dem Pkw wird empfohlen, die Sitzplätze voll auszunutzen. Anreise über die S36 Murtal Schnellstraße: Vom Knoten St. Michael kommend mit Abfahrtsmöglichkeiten in Knittelfeld-West und Zeltweg-Ost/Red Bull Ring. Von Klagenfurt kommend Abfahrt Zeltweg-West. Abhängig von der Ticketfarbe werden die Besucher zu den nächstgelegenen Parkplätzen geleitet.

Reisebus stand in Flammen

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Reisebus stand in Flammen
Am Dienstag, den…

kam es zu einem Reisebusbrand in Altenmarkt bei St. Gallen.

Aus noch unbekannter Ursache fing ein tschechischer Reisebus mit einer Schülergruppe an Bord, die auf der Heimreise nach einem Raftingaufenthalt war, Feuer.

Der Busfahrer stoppte den Bus sofort, als dieser Rauch aus dem Motorraum bemerkte. Der Fahrer versuchte noch mit einem Handfeuerlöscher den Brand unter Kontrolle zu bringen, dies gelang ihm leider nicht. Das Heck des Buses stand bereits in Vollbrand.

Die Jugendlichen konnten sich in der Zwischenzeit noch selbst aus dem brennenden Bus retten. Zwei mitreisende Raftingguides konnten noch 2 Butangasflaschen aus dem brennenden Bus in Sicherheit bringen und verhinderten somit sicher Schlimmeres.

Die Feuerwehren Altenmarkt bei St. Gallen, Weißenbach an der Enns, St. Gallen und Oberreith rückten mit ca. 60 Mann zum Einsatzort aus. "Trotz sofortiger Löschmaßnahmen mittels schwerem Atemschutz und Schaummittel brannte der Bus komplett aus", so Einsatzleiter HBI Mario Auer von der FF Altenmarkt. Die Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten dauerten noch bis nach 17 Uhr an.

Die B115 war während der Löscharbeiten gesperrt. Ein Teil des Gepäcks wurde ein Raub der Flammen.

Die unverletzte Reisegruppe wurde im Rüsthaus sowie der Rotkreuz Dienststelle Altenmarkt, bis zum Weitertransport, untergebracht und versorgt.

Verkehrsunfall in Lassing

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Verkehrsunfall in Lassing
Die FF Lassing…

mit drei Fahrzeugen u. vermutlich einer eingeklemmten Person auf der L740 alarmiert.

Gleichzeitig wurde auch für die Feuerwehren Selzthal und Rottenmann der Sirenenalarm ausgelöst.

Am Unfallort angekommen, stellte sich heraus, dass sich ein Fahrzeug überschlagen hatte. Der Fahrer konnte das Auto bereits verlassen und war geflüchtet.

Während der Erkundung am Einsatzort, ereignete sich ein weiterer Unfall mit zwei PKW, bei dem auch das Tanklöschfahrzeug Lassing schwer beschädigt wurde.

Glücklicherweise konnten alle Beteiligten die Fahrzeuge selbständig verlassen. Somit beschränkte sich die Aufgabe der Feuerwehren auf die Absicherung, Ausleuchtung und Reinigung der Unfallstelle, sowie das Herstellen des Brandschutzes.

Die verletzten Person wurden zur Kontrolle in das LKH Rottenmann gebracht.

Pkw - Brand in Liezen/Stadt

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Pkw - Brand in Liezen/Stadt
Vermutlich ein technischer…

30. Juni 2016, einen Pkw-Brand aus.

Gegen 19:50 Uhr brach bei einem abgestellten Pkw im Bereich des Motors ein Brand aus. B

ewohner eines angrenzenden Wohnhauses versuchten den Brand zu löschen, was jedoch nicht gelang.

Die Feuerwehr Liezen, die mit insgesamt mit 25 Personen im Einsatz war, konnte den Brand löschen.

Verletzt wurde niemand.

Der durch den Brand entstandene Schaden ist derzeit nicht bekannt.

Leistungsbewerb FF Jugend in Öblarn

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Leistungsbewerb FF Jugend in Öblarn
2. Bereichsfeuerwehrjugend -…

Tolle Leistungen bei der „Generalprobe“ für den LJLB.

29 Durchgänge beim Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb, sowie 46 Teams beim Bewerbsspiel ließen sich den letzten Test für den Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb 2016 nicht entgehen.

Am Samstag, den 02.07.2016, wurde der 2. Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb sowie das Bewerbsspiel des BFV-Liezen erfolgreich in Öblarn durchgeführt.

HBI Josef Zörweg, Kommandant der FF Öblarn, zeigte sich mit seinem Team für die Organisation dieses Bewerbes verantwortlich und hatte hervorragende Bedingungen für die Feuerwehrjugend des BFV-Liezen geschaffen. Dieser Bewerb galt auch als Generalprobe für den 46. Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb, welcher heuer, von 15.07. bis 16.07.2016, in Großsteinbach stattfinden wird.

Weitere Übungsstunden der Bewerbsgruppen waren seit dem 1. Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb 2016 in Bad Mitterndorf nötig, um sich den letzten „Feinschliff“ für den Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb 2016 zu holen. Dabei wurde sprichwörtlich um Meter und Sekunden gekämpft, sowie an der richtigen und vor allem schnellen Technik gefeilt.

18 Gruppen in Bronze (Bereich Liezen) und 11 Gruppen in Silber (Bereich Liezen) stellten sich der Herausforderung. Weiters nahmen 27 Teams beim Bewerbsspiel in Bronze und 19 Teams beim Bewerbsspiel in Silber erfolgreich an diesem Feuerwehrjugendleistungsbewerb teil. Die Bewerter unter den Hauptbewertern HBI Robert Hochreiner, HBI Max Aichholzer, OBI Dominik Hilberger (BFV-Judenburg) und BM Michael Plank sorgten für eine faire und korrekte Bewertung.

„Die gezeigten Leistungen der Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend des BFV-Liezen sind sehr gut und lassen wieder auf die eine oder andere Spitzenplatzierung beim diesjährigen Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb hoffen.”, so Bewerbsleiter OBI d.F. Christian Sotlar sichtlich stolz auf die Feuerwehrjugend des Bereiches Liezen.

Nach einem spannenden Bewerbstag konnte der Bewerbsleiter alle angetretenen Bewerbsgruppen, Ehrengäste, Fans und Zuseher zur Siegerehrung, welche von der Musikkapelle der Marktgemeinde Öblarn musikalisch umrahmt wurde, begrüßen.
Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, der Landtagsabgeordnete Albert Royer, der Leiter der politischen Expositur Gröbming HR Dr. Christian Sulzbacher, der Bürgermeister der Marktgemeinde Öblarn Franz Zach, die Abschnittskommandanten ABI Gerd Bartl, ABI Franz Hadler und EABI Walter Rieger, sowie zahlreiche Kommandanten und Ehrendienstgrade des Abschnittes Gröbming.

ERGEBNISSE:

Bereich Liezen- Bronze
1. Weißenbach bei Haus
2. Aich/Petersberg
3. Lengdorf/ Gröbming-Winkl/St. Martin 2

Bereich Liezen- Silber
1. Weißenbach bei Haus
2. Lengdorf/ Gröbming-Winkl/St. Martin 2
3. Unterburg

Bewerbsspiel- Bronze
1. Weißenbach b. Haus 1
2. Oberhaus 1
3. Mössna – St. Nikolai i. S. 3

Bewerbsspiel- Silber
1. Oberhaus 1
2. Mössna – St. Nikolai i. S. 3.
3. Weißenbach b. Haus 1

Tagessieger:
1. Weißenbach bei Haus

Gesamtsieger der beiden Bereichsfeuerwehrjugend- Leistungsbewerbe 2016:
1. Weißenbach bei Haus (Foto: GESAMTSIEGER)
2. Lengdorf/ Gröbming-Winkl / St. Martin 2
3. Unterburg

Die ersten drei der Gesamtwertung erhielten Geldpreise im Wert von jeweils €85, €105 bzw. €135, welche von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gesponsert wurden.

Anschließend wurden noch 3 Geldpreise der Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen im Wert von je €35 unter allen teilgenommenen Bewerbsgruppen verlost.

Mit dem Einholen der Bewerbsfahne und Abspielen der steirischen Landeshymne endete der 2. Bereichsjugendleistungsbewerb 2016 in Öblarn.


Verkehrsunfall auf der A9 bei Gaishorn

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Verkehrsunfall auf der A9 bei Gaishorn
Gegen 18:45 Uhr…

kurz nach der Abfahrt Treglwang (FR Linz) ein Fahrzeug mit der Leitschiene und kam querstehend am rechten Fahrstreifen zum Stehen.

Das MTFA als erstes Einsatzfahrzeug vor Ort sorgte sofort für eine umfangreiche Absicherung der Unfallstelle da sich diese in einer gefährlichen Kurve befand, weiters galt es die Unverletzten Insassen zu betreuen und vorerst im trockenen Feuerwehrfahrzeug unterzubringen.

Nachdem kurze Zeit später das RLFA eintraf konnte mit den eigentlichen Arbeiten begonnen werden, Binden ausgetretener Betriebsmittel sowie das Herstellen eines Brandschutzes waren die primären Aufgaben der Mannschaft.

Nach und nach trafen schließlich auch Asfinag, Rotes Kreuz und Autobahnpolizei ein - um möglichst sicher arbeiten zu können blieben die Feuerwehrkräfte jedoch noch bis zur endgültigen Bergung des Unfallfahrzeuges am Einsatzort ehe nach zwei Stunden die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt war.

Land unter im Paltental

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Land unter im Paltental
Seit etwa 22:30…

Nach einem kurzen, aber heftigen Starkregenereignis gilt es für die Einsatzkräfte, Bäche mit Sandsäcken zu sichern und überflutete Keller auszupumpen.

Am schwersten betroffen sind die Ortschaften entlang der Schoberpaßstraße/B113: Dietmannsdorf, St. Lorenzen, Trieben, Au bei Gaishorn und Gaishorn.

Es sind mehrere Bäche über die Ufer getreten und Straßen sowie rund ein Dutzend Keller überflutet, in der Kaiserau droht außerdem eine Mure abzugehen; in Trieben steht eine Unterführung unter Wasser.

Im Unwettereinsatz stehen zur Zeit 7 Feuerwehren mit über 100 Mann:

FF Trieben
BtF Trieben Werk
FF St. Lorenzen
FF Bärndorf
FF Dietmannsdorf
FF Au bei Gaishorn
FF Gaishorn
Bereichsfeuerwehrzentrale Florian Liezen
Bereichsfeuerwehrkommando BR Heinz Hartl
Straßenmeisterei
Schweres Gerät von Privatunternehmen

Technische Hilfe in Rottenmann

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Technische Hilfe in Rottenmann
Am Sonntag, den…

Dabei gibt es drei Stufen, Bronze, Silber und Gold. Die FF Rottenmann trat in Bronze an, erst nach zwei Jahren kann zur nächsten Stufe angetreten werden.

Bei dieser Prüfung gilt der Schwerpunkt: Einsatz bei einem Verkehrsunfall. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf die Absicherung der Einsatzstelle und natürlich auf die richtige Vorgehensweise der einzelnen Trupps.

Das Bewerterteam, bestehend aus HBI d.F. Alfred Reinwald, LM Helmut Laschan und HBI d.F. Jürgen Grosleitner hat die Prüfungen der beiden Trupps als positiv bewertet.

Als Ehrengäste durften Abschnittskommandant ABI Franz Haberl und Dienststellenleiter LM Philipp Weissenbacher begrüßt werden.

Nach Übergabe des Technische Hilfeleistungsabzeichen bei schönstem Wetter vor dem Rüsthaus der Feuerwehr Rottenmann wurde noch in gemütlichem Rahmen gefeiert.

Freiwillig und Professionell seit 1896

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Freiwillig und Professionell seit 1896
Sie kommen, wenn…


Ob es nun ein Brand, ein Unfall, ein Kind das feststeckt oder eine Katze ist, die sich auf einen Baum verirrt hat und nicht mehr runterkommt, die FF-Ardning ist stets helfend zur Stelle.

Und das rasch und professionell seit 1896. Das gehört natürlich gefeiert.

Darum feiert am 23.07. und 24.07.2016 die freiwillige Feuerwehr Ardning Ihr 120-jähriges Bestehen.

120 Jahre Tradition, 120 Jahre Kameradschaft und 120 Jahre Ehrenamt zum Wohle der Bevölkerung von Ardning und Umgebung, wahrlich ein würdiger Rahmen für ein Feuerwehrfest.

Neben einem Zeltfest mit musikalischer Unterhaltung der Gruppe "Salzburg-Sound", wird im Rahmen dieses Festaktes auch das neue Tunneleinsatzfahrzeug KRFS-Tunnel gesegnet.

Die Kameraden der FF-Ardning freuen sich über Ihren Besuch bei den Feierlichkeiten rund um das 120-jährige Bestehen unserer Feuerwehr.

Rettungseinsatz in St. Lorenzen

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Rettungseinsatz in St. Lorenzen
Massiver Rettungseinsatz heute…

Um 00.36 Uhr wurden die Feuerwehren St. Lorenzen und Hohentauern zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Hölleralm (Bezirksgrenze Liezen/Murtal) alarmiert.

Laut Alarmmeldung war ein Fahrzeug abgestürzt und der Lenker im Fahrzeug eingeklemmt!

Die Meldung des Unfalls erfolgte vom Lenker selbst.

Aufgrund der Alarmstufe wurden gleichzeitig die Feuerwehren Trieben Stadt und BTF Trieben Werk mitalarmiert, Rotes Kreuz und Notarzt befanden sich bereits im Bereich der Hölleralm, Polizei Trieben war ebenfalls bereits vor Ort.

Aufgrund widersprüchlicher Aussagen zum Einsatzort, das verunfallte Fahrzeug konnte Anfangs nicht aufgefunden werden und sich der Suchradius plötzlich auf die gegenüberliegende Talseite ausdehnte, wurden von EL HBI Walter Danklmeier die Feuerwehren Dietmannsdorf und Bärndorf nachalarmiert.
Deren Aufgabe bestand darin, die vermeintliche Fahrtstrecke von der Kaiserau talwärts zur B113 zu kontrollieren.

Zur selben Zeit suchte die Mannschaft des MTFA St. Lorenzen nochmals die Forststraße zwischen St. Lorenzen und Hölleralm ab, als ein plötzlicher Anruf eines sich zufällig ebenfalls auf dieser Strecke befindlichen Fahrzeuglenkers die Einsatzkräfte über den Unfallort (ca. 2 km oberhalb des Ortes) informierte.
Umgehend wurden alle im Bereich Hölleralm/St. Lorenzen im Einsatz befindlichen Kräfte zur Einsatzstelle beordert.

Dort wurde zuerst das Fahrzeug gegen weiteres Abrutschen gesichert, bevor die Rettung des Schwerverletzten beginnen konnte. Die Kameraden der FF Trieben Stadt nahmen schweres Bergegerät vor, um zum Lenker vordringen zu können. Die FF St. Lorenzen i.P. stellte in der Zwischenzeit die Sicherung der Einsatzkräfte mittels Seilen her, während die BTF Trieben Werk beide Wehren bei ihren Tätigkeiten unterstützte.

Gemeinsam und unter Aufsicht des Notarztes konnte der Lenker befreit und mittels Korbtrage über den Steilhang z ur Forststraße transportiert werden, woraufhin der Abtransport ins Krankenhaus erfolgen konnte.

Glück im Unglück für den Lenker! Der Absturz des Fahrzeuges wurde durch einen Baum gestoppt. Hinter diesem fällt das Gelände steil und fast 200 Meter ohne stärkeren Baumbewuchs bis zur darunterliegenden Forststraße ab...

Im Einsatz standen:

FF St. Lorenzen i.P. mit 2 Fahrzeugen und 8 Mann
FF Hohentauern mit 2 Fahrzeugen und 12 Mann
FF Trieben Stadt mit 2 Fahrzeugen und 15 Mann
BTF Trieben Werk mit 2 Fahrzeug und 12 Mann
FF Dietmannsdorf mit 2 Fahrzeugen und 9 Mann
FF Bärndorf mit 2 Fahrzeugen und 8 Mann
Rotes Kreuz und Notarzt mit 3 Fahrzeugen und 6 Mann
Polizei Trieben mit 1 Streifenwagen und 2 Beamten

Text und Bilder: FF St. Lorenzen i.P., HBI Walter Danklmeier

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