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Brand im Fern- Heizwerk Lassing

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Brand im Fern- Heizwerk Lassing
Montagfrüh, 24. August 2015, brach in einem Biomasse-Fernheizwerk ein Brand aus,

wodurch ein geschätzter Schaden von 5.000 Euro entstand.

Der Brand brach gegen 06:45 Uhr in der Versorgungsleitung des Ofens aus. Der alarmierte Verantwortliche konnte den Brand selbstständig löschen.

Durch den Brand, bei dem niemand verletzt wurde, entstand ein geschätzter Schaden von 5.000 Euro.

Wie der Brandermittler nun feststellen konnte, kam es im Bereich der Versorgungsleitung zwischen Hackschnitzel und Ofen zu einem Funkenflug, der schließlich das gelagerte Hackschnitzel entzündete.


Irdning 24-Stunden im Einsatz

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Irdning 24-Stunden im Einsatz
Auch den Jugendlichen der Freiwilligen Feuerwehr Irdning konnte im heurigen Jubiläumsjahr ein besonderes Highlight geboten werden.

So fand von Samstag, dem 22. bis Sonntag, dem 23. August eine 24-Stunden-Übung statt.

Bei diesen Übungen können Jugendliche einen Tag wie bei der Berufsfeuerwehr erleben.

Nach dem Probealarm und der Standeskontrolle durch unsern HBI Ing. Jürgen Bräuer konnte die 24-Stunden-Übung pünktlich um 12:00 Uhr beginnen. Neben einem Ausflug zum Fliegerhorst Aigen/E. und einem Kinoabend, kochten wir auch gemeinsam und sorgten so für unser leibliches Wohl. Weiters mussten 5 verschiedene Einsätze abgearbeitet werden.

So wurden unsere Jugendlichen mittels Sirene, welche über Lautsprecher -in voller Lautstärke- abgespielt wurde und SMS zu einem Brandmeldealarm in die Volksschule Irdning, zu einem Verkehrsunfall hinter der FA. Moser in Trautenfels, zu einem Brand beim Gehöft Striednig, zu einer Suchaktion in der Nähe der Villa Falkenhof- und zu einem Ölaustritt am Friedhofsparkplatz in Irdning alarmiert.

Übungsleiter BM Michael Plank und Jugendbeauftragter LM Christian Spreitz, welche diese Übung in unzähligen Stunden geplant und ausgearbeitet haben, freuten sich besonders über das große Engagement und den guten Ausbildungsstand ihrer Feuerwehrjugend, wovon sich die beiden bei den Einsatzübungen, sowie beim Feuerwehrquiz am zweiten Tag überzeugen konnten.

Da die Freiwillige Feuerwehr Irdning heuer ihr 140jähriges Bestehen feiert, freut es Jugendbeauftragten Christian Spreitz besonders, dass seine Jugendlichen so einen großen Einsatz zeigten, denn nur eine motivierte Jugend kann die Zukunft einer Feuerwehr sichern, ist er sich sicher.

Binder Verputz übergab € 1500,-

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Binder Verputz übergab € 1500,-
Großzügige Spende an FF Gröbming übergeben


Über eine großzügige Spende der "Verputz Binder KG" freuten sich kürzlich die Kameraden der FF Gröbming.

Finanzreferent LM Walter Schwertberger konnte aus den Händen von Wolfgang und Manfred Binder einen symbolischen Scheck über EUR 1.500,- für das neue Rüsthaus in Empfang nehmen.

Das Kommando der FF Gröbming möchte sich auf diesem Wege noch einmal sehr herzlich bedanken, auch für die seitens der ortsansässigen Firma bestens ausgeführten Verputzarbeiten beim neuen Rüsthaus.

Boccia Turnier in Aigen im Ennstal

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Boccia Turnier in Aigen im Ennstal
6. Boccia Turnier der FF- Aigen

Am Samstag den 29.08.2015 wurde bei herrlichem Wetter das diesjährige Boccia Turnier der FF Aigen/E ausgetragen.

29 Mannschaften kämpften diesmal um den Siegesscheck von 200 Euro.

Nach etlichen Stunden bei Spiel und Spaß stand letztendlich der Sieger fest. Den Sieg holte sich die Mannschaft Fischer Man vor der Landjugend Aigen und den Pro Asyl.

Musikalisch umrahmt wurde das Fest durch die Bradl Pros.

Organisationen rüsten sich für Event

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Organisationen rüsten sich für Event
Red Bull Air Race 2015: Einsatzorganisationen rüsten sich für Großevent

Exzellente Flugmanöver und spannende Rennen erwarten die Besucher auch dieses Jahr beim Air Race am Red Bull Ring in Spielberg.

Am 5. und 6. September messen sich die weltbesten Kunstflugpiloten im Rahmen der Weltmeisterschaft.

Zehntausende Fans dieser Flugshow werden erwartet. Auch für die Einsatzorganisationen bedeutet eine solche Großveranstaltung „Hochspannung".

„Alle Einsatzorganisationen sind gefordert und werden in bester Zusammenarbeit für einen sicheren Event sorgen", sagt der behördliche Einsatzleiter ORR Mag. Peter Plöbst von der Bezirkshauptmannschaft Murtal. Immerhin werden für diese Veranstaltung mehrere Zehntausend Besucher erwartet. Eine große Herausforderung für Veranstalter, Rotes Kreuz, Feuerwehr und Polizei. Die Vorbereitungsarbeiten sind so gut wie abgeschlossen und die Veranstaltung kann beginnen. Neben Feuerwehr und Rotem Kreuz wird auch die Polizei vor Ort mit entsprechender Personalstärke und Technik präsent sein.

Polizei
„Als zentrale polizeiliche Anlaufstelle für die Besucherinnen und Besucher wird im Bereich des Haupteinganges zum Gelände eine Polizeistation eingerichtet", sagt der polizeiliche Einsatzleiter, Bezirkspolizeikommandant Mag. Günther Perger. Sämtliche verkehrs- und sicherheitspolizeilichen Aufgaben laufen in der Einsatzleitung zusammen. „Wir sind bemüht, in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter, den anderen Einsatzorganisationen und den privaten Sicherheitsdiensten einen reibungslosen und sicheren Ablauf des Events zu gewährleisten", sagt Perger. „Die Polizei wird sichtbar präsent sein und umfangreiche Maßnahmen setzen – sei es im Verkehrsdienst oder auf präventiver Ebene."
Die Polizei wird mit etwa 100 Beamtinnen und Beamten, sowohl uniformiert als auch in Zivilkleidung, im Einsatz stehen. Spezialisten, wie Experten im Erkennen von Sprengmitteln oder Diensthundeführer mit ihren vierbeinigen Kollegen, werden die regulären Einsatzkräfte unterstützen. Ein Hubschrauber des BM.I mit spezieller FLIR-Ausstattung (Forward Looking Infra Red) unterstützt die Polizeieinheiten bei Tag und Nacht aus der Luft.

Österreichisches Rotes Kreuz
Als verlässlicher Partner der Bevölkerung und von Red Bull wird das Rote Kreuz wie schon bei zahlreichen vorangegangenen Veranstaltungen die notärztliche, sanitätsdienstliche und auch die psychosoziale Versorgung der Veranstaltungsgäste des Red Bull Air Race 2015 sicherstellen. Insgesamt werden so mehr als 1.800 Arbeitsstunden durch die ehrenamtlichen und beruflichen Rotkreuz-Helferinnen und -Helfer geleistet werden. Der Regelbetrieb des Roten Kreuzes im Bezirk Murtal sowie in den anderen steirischen Bezirken wird selbstverständlich trotz des in Spielberg eingesetzten Großaufgebotes in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Wie beim Formel-1-Wochenende wird es zwei fix installierte Rotkreuz-Stationen innerhalb des Veranstaltungsgeländes geben. Zusätzlich dazu stehen den Besucherinnen und Besuchern Rotkreuz-Patrouillen als Anlaufstelle im Anlassfall zur Verfügung. Ein Konzept, das sich schon in der Vergangenheit bewährt hat.

Zahlen und Fakten zum Rotkreuz-Einsatz beim Red Bull Air Race:
• 1800 Einsatzstunden
• 100 Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• 20 Rotkreuz-Einsatzfahrzeuge
• 2 fix installierte Betreuungsstationen
• und zigtausende perfekt versorgte Veranstaltungsgäste

Feuerwehr
"Smoke on!" heißt es wieder beim diesjährigen Red Bull Air Race in Spielberg. Damit der Rauch nur aus den 350 PS starken Flugzeugen kommt, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld eine Vielzahl an Einsatzkräften. Trotz jahrelanger Erfahrung im Bereich von Großveranstaltungen wie der Formel 1 und der DTM stellt das Red Bull Air Race die Feuerwehren immer wieder auf eine neue Bewährungsprobe. Um diese bewerkstelligen zu können, sind in Summe 95 Feuerwehrmitglieder aus acht Feuerwehren vom Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld nötig.
Vier Einheiten im Bereich der Flugstrecke, eine Einheit am provisorischen Flughafen Spielberg, zwei Einheiten im Zuschauer- und Veranstaltungsbereich und zwei mobile Einheiten werden in Zwölf-Stunden-Schichten die Brandsicherheit sowie die technische Hilfeleistung am Veranstaltungsgelände gewährleisten. „Mit 15 Fahrzeugen werden unsere Leute von Freitag bis zum Veranstaltungsende mit schwerem Bergewerkzeug, Hebekissen und Löschgeräten in Alarmbereitschaft sein, um bei einem ‚Worst-Case-Szenario' binnen weniger Augenblicke eingreifen zu können", unterstreicht Oberbrandrat Erwin Grangl, Kommandant des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld, die feuerwehrspezifische Sicherheitskomponente.
Ein Hotspot für die Feuerwehrkräfte wird sicher wieder der Flughafen im Ringgelände sein, wo eigene Hangars für die Flugzeuge errichtet werden. Hier gilt es besondere Werte zu schützen. Neben den fix definierten Standpunkten entlang der Flugstrecke, werden Einheiten permanent mobil unterwegs sein, um bei den Kontrollfahrten etwaigen Problemstellungen bereits in der Entstehungsphase erfolgreich begegnen zu können.
Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Judenburg und Leoben werden am Flugwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein", betont Knittelfelds Bereichsfeuerwehrchef Erwin Grangl die gute Zusammenarbeit mit den angrenzenden Bereichsfeuerwehrverbänden. So wird die Feuerwehr Traboch den Brandschutz am Flughafen Timmersdorf sicherstellen.
„Nach zahlreichen Übungen und gemeinschaftlicher Vorbereitung mit Behörde und Partnern der Einsatzorganisationen ist der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld auch für dieses Großereignis über den Wolken des Red Bull Rings bestens gerüstet", resümierte Grangl.

Veranstalter
Zu einem perfekten Motorsport-Wochenende mit der ganzen Familie gehört natürlich auch eine angenehme Anreise. Rund um die Red Bull Air Race Weltmeisterschaft 2015 in Spielberg tritt ein Verkehrsleitsystem in Kraft, das allen Besuchern ermöglicht, unkompliziert zum Red Bull Ring zu gelangen. Zum krönenden Abschluss der Motorsport-Saison an der Rennstrecke im Herzen der Steiermark will der Lokalmatador Hannes Arch bei seinem Heimrennen am 5. und 6. September Vollgas geben und hofft auf kräftige Unterstützung der österreichischen Fans.
Tickets, ein Zeitplan und alle wichtigen Informationen sind unter www.redbullairrace.com/spielberg zu finden.

Jedem Auto sein Parkplatz
Am Samstag, 5. September, und am Sonntag, 6. September, tritt rund um den Red Bull Ring in Spielberg ein eigenes Verkehrsleitsystem in Kraft. Es empfiehlt sich, Fahrgemeinschaften zu bilden, um zur Entlastung des Verkehrs beizutragen. Wer auf der S36 Murtal Schnellstraße vom Knoten St. Michael (Richtung Graz, Wien) anreist, sollte die Ausfahrt Zeltweg-Ost nehmen – bei starkem Verkehrsaufkommen kann aus dieser Richtung zusätzlich die Abfahrt Zeltweg-West befahren werden. Auch hier gelangt man in unmittelbare Nähe des Veranstaltungsareals. Aus Richtung Klagenfurt kommend muss die Abfahrt Zeltweg-West benützt werden, da in dieser Fahrtrichtung die Autobahnabfahrt Zeltweg-Ost gesperrt sein wird. Alle Verkehrswege sind gut beschildert. Der Veranstalter appelliert an alle Besucher, sich am Verkehrsleitsystem vor Ort zu orientieren sowie den Anweisungen der Exekutive und des Ordnerpersonals Folge zu leisten. So gelangen alle unkompliziert zu den Parkplätzen, die sich in Gehdistanz zum Red Bull Ring befinden (5 Euro pro Tag und Pkw, 50 Euro für Busse).

Gut gesattelt zum Red Bull Ring
„Nimms Radl" lautet insbesondere bei den großen Motorsport-Events am Red Bull Ring die Devise bei der Anreise. Wer sein eigenes Fahrrad dabei hat, bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern gelangt auch bequem und unkompliziert direkt an die Rennstrecke im Murtal. An der Hauptzufahrt sowie im Bereich des Race Airport stehen mehrere Bike-Parkplätze zur Verfügung.
Alle Informationen zum Red Bull Air Race 2015 unter www.redbullairrace.com. Umfangreiches Bild- und Videomaterial zur freien redaktionellen Verwendung steht unter www.redbullairracenewsroom.com bereit.

Gebäudebrand in Obersdorf

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Gebäudebrand in Obersdorf
Am Donnerstag, den 03.09.2015 wurden die Feuerwehren Obersdorf,

Kainisch und Bad Mitterndorf von Florian Steiermark mit dem Stichwort B 13 Wirtschaftsgebäudebrand in Obersdorf um 03:43 Uhr mittels Sirene und SMS alarmiert.

Als die örtliche Feuerwehr Obersdorf am Einsatzort eintraf stand das Wirtschaftsgebäude in Vollbrand weshalb von Einsatzleiter HBI Singer Abschnittsalarm gegeben und die Feuerwehren Neuhofen, Zauchen, Krungl, Tauplitz, Klachau und Wörschachwald nachalarmiert wurden.

Durch die langanhaltende Trockenheit herrschte Wassermangel, um einen Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen aufrecht zu erhalten wurden die Feuerwehren Bad Aussee und Strassen alarmiert.

Das Wirtschaftsgebäude und ein angrenzendes zurzeit unbewohntes Wohnhaus wurden ein Raub der Flammen, auch wurden mehrere landwirtschaftliche Maschinen vernichtet. Bei mehreren angrenzenden Wohnhäusern konnte ein Übergreifen der Flammen durch den massiven Einsatz der Feuerwehren verhindert werden.

Die Brandursachenerforschung konnte jede technische Brandentstehungsmöglichkeit ausschließen. Der Brand konnte somit nur durch eine subjektive Handlung (fahrlässig oder absichtlich) verursacht worden sein. Die Erhebungen werden fortgesetzt. Durch den Brand entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 300.000 Euro.

Um 08:15 Uhr konnte Brand aus gegeben werden, die Feuerwehr Obersdorf blieb als Brandwache noch am Brandort.

Im Einsatz waren:

FF Obersdorf mit KLFA und MTF
FF Kainisch mit TLFA 2000, KLFA und MTF
FF Bad Mitterndorf mit TLFA 3000, KLFA und KRFS
FF Zauchen mit LFBA, MTF und TSA 750
FF Neuhofen mit TLFA 1000, MTF und TSA 750
FF Krungl mit KLF
FF Klachau mit TLFA 2000, KLFA und MTFA
FF Tauplitz mit KLFA und MTFA
FF Wörschachwald mit KLFA und MTFA
FF Bad Aussee mit TLFA 4000 und KRFB
FF Strassen mit TLFA 2000 und KLFA
insgesamt 24 Fahrzeuge und 154 Mann
Rotes Kreuz mit RTW und 3 Mann
Polizei mit 2 Fahrzeugen und 4 Mann
Abschnittsfeuerwehrkommandant
Bereichsfeuerwehrkkommandant

Branddienstleistungs Prüfung für Hall

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Branddienstleistungs Prüfung für Hall
Am 27. August 2015 absolvierte die Feuerwehr Hall

in drei Gruppen (Bronze, Silber und Gold) die Branddienstleistungsprüfung.

Unter den Augen von Hauptbewerter ABI Ing. Mag. (FH) Michael Hendel samt seinem Bewerterteam OBI a.D. Mag. (FH) Markus Schwaiger und ABI Franz Haberl mussten die angetretenen Kameradinnen und Kameraden der FF Hall die geforderten Aufgaben lösen.

Zuerst mussten die Prüflinge allgemeine Fragen aus dem Feuerwehrwesen beantworten, dann folgte die Gerätekunde - bei welcher die genaue Position von 150 im Fahrzeug RLF-A verstauten Geräte hinter verschlossenen Türen richtig gezeigt werden musste.

Schließlich hatten alle drei Gruppen noch ein praktisches Beispiel in vorgegebener Zeit zu lösen.

Bürgermeister Hermann Watzl und ABI Peter Mayer überzeugten sich persönlich vom Können der Haller Florianis. Zur Großen Freude aller Teilnehmer konnten zwei von den drei angetretenen Gruppen die Aufgaben fehlerfrei absolvieren.
HBI Peter Egger bedankte sich bei allen Kameraden, für deren Einsatz und hielt fest, dass diese Branddienstleistungsprüfung altersmäßig eine große Bandbreite zog - der jüngste Teilnehmer mit 16, der älteste mit 70 Jahren!

Gebäudebrand am Mitterberg

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Gebäudebrand am Mitterberg
Gestern Abend, kurz vor 21 Uhr, wurden alle Feuerwehren des Abschnittes Gröbming

zu einen Wirtschaftsgebäudebrand am Mitterberg (Gemeinde Mitterberg-St. Martin) gerufen.

Im Zuge vom Krapfen backen kam es zu einem Fettbrand, welcher sich rasch ausbreitete.

Die angerückten Feuerwehren mit 178 Mann und 28 Fahrzeugen konnten ein Übergreifen auf das in unmittelbarer Nähe befindliche Wohngebäude verhindern.

Die Löscharbeiten wurden durch Witterung (starker Wind) und wenig vorhandenem Löschwasser erschwert. Eine 3 km lange Zubringleitung von der Enns musste einerseits hergestellt werden, zum anderen wurde Löschwasser mittels Tanklöschfahrzeugen im Pendelbetrieb aus einem rund 2 km entfernten Schwimmbad an die Einsatzstelle transportiert werden.

Noch vor Mitternacht konnte „Brand Aus" gegeben werden, das Nebengebäude samt Werkstätte, Gerätschaften und einer Selch konnte aber nicht mehr gerettet werden.

weiters im Einsatz:
Polizei und Rotes Kreuz Gröbming


Bereichsfunkbewerb in Bad Aussee

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Bereichsfunkbewerb in Bad Aussee
Feuerwehrfunker des Bereiches Liezen messen sich erstmals digital

Insgesamt 52 Kameradinnen und Kameraden stellten sich heuer der Herausforderung, das Funkleistungsabzeichen (FULA) in Bronze zu erwerben bzw. sich im Pokalbewerb zu messen.

Dieser Funkleistungsbewerb stellte sogleich ein Novum für die Feuerwehrfunker des Bereichs Liezen dar. Erstmalig wurde dieser Bewerb des BFV-Liezen mittels Digitalfunk durchgeführt.

Unzählige Übungsstunden der Bewerbsteilnehmer waren nötig um für die geforderten Aufgabenstellungen bestens vorbereitet zu sein. Insgesamt 6 Stationen aus den Bereichen „Abfragen des Einsatzauftrages und Verfassen eines Lagezettels", „Verfassen und Absetzen einer Einsatzsofortmeldung", „Kartenkunde/Lotsendienst", „Aufnehmen und Absetzen eines einfachen Funkgespräches ohne schriftliche Aufzeichnungen", „Erstellen und Weitergabe einer Nachricht", sowie die Beantwortung von Fragen mussten von den Bewerbsteilnehmern absolviert werden.

„Der Funk ist das Kommunikations- und Führungsmittel schlechthin im Feuerwehrdienst. Die heute hier gezeigten Leistungen sprechen für sich. Die angetretenen Kameraden/-innen beherrschen dieses Kommunikationsmittel perfekt und sind somit bestens für den Ernstfall vorbereitet.", so Bereichfunkbeauftragter BI d.F. Gerhard Pehringer sichtlich stolz auf die gezeigten Leistungen der Feuerwehrfunker bei diesem Bewerb.

Zur Schlusskundgebung vor der neuen Mittelschule Bad Aussee, welche von einer Abordnung der Stadtmusikkapelle Bad Aussee musikalisch umrahmt wurde, konnte Bereichsfunkbeauftragter BI d.F. Gerhard Pehringer zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen.

Unter ihnen befanden sich, für das Bereichsfeuerwehrkommando Liezen ABI Johann Lettner, der Bürgermeister der Stadtgemeinde Bad Aussee Franz Frosch, die Abschnittskommandanten ABI Werner Fischer, ABI Peter Mayer, ABI Franz Haberl, ABI Andreas Seebacher, der Dienststellenleiter des BFV-Liezen EABI Walter Rieger, der KHD-Kommandant des BFV-Liezen ABI Ing. Thomas Fessl, sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Bad Aussee und Ehrendienstgrade.

Bevor jedoch die eigentliche Siegerehrung begann, stand noch eine Ehrung einer verdienten Feuerwehrkameradin auf der Tagesordnung.

Bewerterspangen
Für mehr als 5-mailige Bewertertätigkeit konnte LM d.S. Kerstin Neugebauer mit der Bewerterspange in Bronze ausgezeichnet werden.

Zum Abschluss wurden noch 3 Geldpreise im Wert von je € 35,-- unter den Bewerbsteilnehmern verlost. Diese wurden von den Raiffeisenbanken des Bezirkes Liezen gespendet.

ERGEBNISSE

Ergebnisse Funkleistungsbewerb FULA B:
1. FM Christoph Schwab FF Niederöblarn
2. FM Andreas Schimmer FF Kainisch
3. HFM Roland Nerwein FF Niederöblarn

Ergebnisse der Einzelwertung Pokalbewerb:
1. FM Julia Schaunitzer FF Lassing
2. OFM Elisabeth Schartner FF Lassing
3. FM Christoph Schwab FF Niedöblarn
ex. OBI Gerald Leitner FF Lantschern

Ergebnisse der Gruppenwertung:
1. Lassing
2. Niederöblarn
3. Veitsch-Radex Trieben 2

Ergebnisse der Einzelwertung Jugend:
1. JFM Samuel Amon FF Reitern
2. JFM Philipp Kirchschlager FF Reitern
3. JFM Lukas Kogler FF Reitern

Ergebnisse der Gruppenwertung Jugend:
1. Reitern

Mit dem Einholen der Bewerbsfahne und dem Abspielen der steirischen Landeshymne endete der Bereichsfunkbewerb 2015 in Bad Aussee.

Brandereignis in Bad Mitterndorf

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Brandereignis in Bad Mitterndorf
Ein 42jähriger aus Bad Mitterndorf war am 29.09.2015

um ca 15.25 Uhr in der Küche im 1. Stock eines Wohnhauses im Gemeindegebiet von Bad Mitterndorf, Bezirk Liezen, damit beschäftigt, einen Geschirrspüler mit Furnierplatten zu verkleiden.

Dabei dürften sich die Dämpfe des verwendeten Klebers an einer bisher unbekannten Zündquelle entzündet haben, sodass es zu einem Brand in der Küche kam.

Der 42jährige dürfte noch versucht haben, die Flammen mit einem Teppich zu ersticken, ehe er ins Freie lief, wo er die teils brennende Kleidung mit Hilfe von Passanten löschen konnte.

Ein in der Nachbarschaft wohnender Feuerwehrmann konnte den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle halten, wodurch kein großer Sachschaden entstand.

Der 42jährige erlitt Verbrennungen unbestimmten Grades an Armen und Beinen und wurde mit dem Notarzthubschrauber in das LKH Graz eingeliefert.

Verkehrsunfall auf der A9 bei Gaishorn

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Verkehrsunfall auf der A9 bei Gaishorn
Heute um 07:20 Uhr alarmierte die Leitzentrale die Feuerwehr Gaishorn am See

mit der Erstinfo "Pkw gegen Leitschiene" auf die Pyhrnautobahn, die Unfallstelle befand sich auf Höhe Gaishorn etwa 500 Meter nach dem Rastparkplatz in Fahrtrichtung Linz.

Glücklicherweise handelte es sich lediglich um einen größeren Blechschaden, Personen wurden nicht verletzt.

Die angerückte Mannschaft hatte somit nur ausgetretene Betriebsmittel zu binden sowie die Unfallstelle abzusichern und zu reinigen.

Schwerer Unfall mit 2 LKW

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Schwerer Unfall mit 2 LKW
Am 09.10.2015 um 06:19h wurde die Feuerwehr Trieben

zu einem Verkehrsunfall mit 2 LKW auf der B113 Höhe Au bei Gaishorn alarmiert.

Kurz nach der Alarmierung rückte die Feuerwehr mit KRF-B und TLF-A 4000 zur Einsatzstelle aus.

Aus bisher unbekannter Ursache touchierte ein LKW die Brücke im oberen Bereich durch den aufgeklappten Kipper.

Ein zweiter LKW konnte nicht mehr ausweichen und wurde ebenfalls beschädigt.

Beide Fahrer hatten sehr großes Glück und konnten fast unverletzt ihre Fahrzeuge verlassen. 

Die B113 war komplett gesperrt.

eingesetzte Kräfte:
Feuerwehr Trieben
Feuerwehr Gaishorn
Feuerwehr Au/Gaishorn
Polizei mit 3 Streifen
Rotes Kreuz mit 2 RTW und Notarzt
Abschleppunternehmen

Leistungsprüfung FF St. Lorenzen

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Leistungsprüfung FF St. Lorenzen
Branddienst-Leistungsprüfung der Feuerwehr St. Lorenzen im Paltental

24 Kameraden der Feuerwehr St. Lorenzen im Paltental traten am vergangenen Samstag in ihrem Heimatort zur Branddienst-Leistungsprüfung an.

In 4 Gruppen wurde das Können und Wissen in den Leistungsstufen Bronze, Silber und Gold unter Beweis gestellt, wobei sich in Gold 2 Mannschaften der Herausforderung stellten.

Bereits vor mehr als 2 Monaten begannen die Vorbereitungen und Übungen zu dieser, eher neueren, Prüfungsart im Feuerwehrwesen. In St. Lorenzen wurde hierzu erstmals vor 5 Jahren angetreten.

Bei der Branddienst-Leistungsprüfung selbst geht es nicht darum, einen Löschangriff in der besten Zeit sondern innerhalb eines gewissen Zeitfensters zu absolvieren. Hinzu kommen die Prüfungspunkte „Fragenkatalog" und „Gerätekunde", wobei bei letzterem alle Lagerorte der im Fahrzeug verbauten Gerätschaften genauestens gezeigt werden müssen.

Unter den strengen Augen der Bewertermannschaft rund um Hauptbewerter Fredi Reinwald von der BTF Göss/BFV Leoben konnten die begehrten Abzeichen errungen und den zahlreich anwesenden Zusehern das Können der gesamten Mannschaft bewiesen werden, zu der als ältester Teilnehmer E-HBI Werner Bratter mit 74 Jahren und als jüngster Teilnehmer FM Sebastian Schasching mit 16 Jahren zählten.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle gilt nicht nur den Bewertern für die faire Bewertung sondern auch den Wirtsleuten vom Gasthaus Kager, wurde doch die komplette Mannschaft im Anschluss zu einem schmackhaften Essen eingeladen!

Sanitätsprüfung 2015 in Irdning

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Sanitätsprüfung 2015 in Irdning
Sanitätsleistungsprüfung (SANLP) 2015 in Irdning

Perfekte Bedingungen und eine „Weiße Fahne" bei der Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen in Irdning.

Am Samstag, dem 10.10.2015 wurde die 4. Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen in Irdning durchgeführt.

Zum zweiten Mal konnte dabei das begehrte Sanitätsleistungsabzeichen neben den Stufen Bronze und Silber, auch in der höchsten Stufe - in Gold – erlangt werden.

Professionelle Hilfe in Notsituationen
Viele Übungsstunden der Feuerwehrsanitäts-Trupps waren nötig, um bestens für diese Leistungsprüfung vorbereitet zu sein. Bestehend aus 3 Stationen (Theoretische Prüfung, Einzelaufgabe, Gruppenaufgabe) soll diese Leistungsprüfung das im Bereich Sanitätsdienst erworbene Wissen überprüfen.

„Es ist kein Wettbewerb, sondern die Möglichkeit sein erlerntes Wissen und seine Fähigkeiten im Sanitätsdienst, mit dem Erlangen des Sanitätsleistungsabzeichen zu festigen", so Bereichssanitätsbeauftragte BI d.S. Eva-Maria Hofer.
„Die angetretenen Feuerwehrsanitätstrupps stellten ihr Können und Wissen eindrucksvoll unter Beweis. Sie sind somit bestens für den Ernstfall vorbereitet und können so professionelle sanitätsdienstliche Hilfe in Notsituationen sicherstellen", fügt Prüfungsleiter ABI d.S. Peter Jurek sichtlich stolz hinzu und bittet die vergoldeten Trupps sich nicht auf ihren Lorbeeren auszuruhen, sondern sich weiterhin als Feuerwehrsanitäter aktiv einzubringen.

Das Bewerterteam unter Prüfungsleiter ABI d.S. Peter Jurek, hatte insgesamt 15 Trupps in Bronze, 7 Trupps in Silber und 3 Trupps in Gold, bestehend aus jeweils einem Truppkommandanten und zwei Truppmännern, zu bewerten. Dabei konnten auch Gästetrupps aus den Bundesländern Oberösterreich (FF Mauerkirchen, FF Geretsberg) und Tirol (FF Rum) in Irdning begrüßt werden.

- Weiße Fahne -
Nach einem spannenden Bewerbstag konnte die Bereichssanitätsbeauftragte BI d.S. Eva-Maria Hofer alle angetretenen Sanitätstrupps, sowie hochrangige Ehrengäste und Zuseher zur Schlusskundgebung und Übergabe der Leistungsabzeichen begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde diese Schlusskundgebung von einer Abordnung der Trachtenmusikkapelle Donnersbach.

Unter den zahlreichen Ehrengästen, welche der Schlussfeier beiwohnten, befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, ABI d.S. Peter Jurek (LSOB f.d. Sanitätsleistungsprüfung), ABI d.S. Gerhard Kouba (LSOB f.d. Feuerwehsanitätsdienst), Landtagsabgeordneter Karl Lackner, der Bürgermeister der Marktgemeinde Irdning-Donnersbachtal Herbert Gugganig, der Vize-Bürgermeister Gerhard Zamberger, die Abschnittskommandanten ABI Helmut Sam, ABI Andreas Seebacher, ABI Werner Fischer, ABI Johann Lettner, der KHD-Kommandant des BFV-Liezen ABI Ing. Thomas Fessl, der Bereichsbeauftragte für die Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) des BFV-Liezen HBI Robert Hochreiner sowie zahlreiche Kommandanten des Abschnittes Irdning und Gröbming.

Mit einer weißen Fahne konnte diese Sanitätsleistungsprüfung erfolgreich abgeschlossen werden. Alle angetretenen Feuerwehrsanitäter erlangten die begehrten Sanitätsleitungsabzeichen in den Stufen Bronze, Silber und Gold.
Mit dem Einholen der Prüfungsfahne endete die 4. Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen in Irdning.

Unfall mit eingeklemmter Person

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Unfall mit eingeklemmter Person
Das sind die Fakten zur gestern im Löschbereich

St. Lorenzen-Schwarzenbach stattgefundenen Übung.

Die 4 Feuerwehren der Stadtgemeinde Trieben, FF Trieben Stadt, BTF Trieben Werk, FF Dietmannsdorf sowie die organisierende Wehr FF St. Lorenzen i.P. halten einmal pro Jahr eine gemeinsam Einsatzübung ab.

Als Übungsobjekt wurde diesmal das Kraftwerk Triebenbach (Verbund Hydro Power GmbH) herangezogen, da das Objekt erst seit geraumer Zeit in die Zuständigkeit der Feuerwehr St. Lorenzen fällt und die gestrige Übung die erste dieser Art darstellt.

Gegen 17 Uhr wurde der erste Sirenenalarm von Florian Steiermark ausgelöst. Kurze Zeit später wurden die weiteren Einsatzkräfte mittels Sirenenalarm nachalarmiert. Als Übungsannahme galt ein Trafobrand an der Nordseite des Gebäudes, welcher sich über Lüftungsöffnungen in das Innere des Gebäudes ausbreitete. Brandrauch machte die Fluchtwege für die Arbeiter und Monteure unpassierbar und mussten von den Atemschutztrupps gerettet werden.

Eine besondere Herausforderung stellte die „bewusstlose Person" am Hallenkran in ca. 10 Meter Höhe dar. Diese wurde von den Kameraden der BTF Trieben Werk in kürzester Zeit vorbildlich abgeseilt. Während in der Halle die Menschenrettung durchgeführt wurde, „passierte" im Außenbereich entlang der B113 ein Verkehrsunfall mit einem PKW und einer unter dem Fahrzeug eingeklemmten Person.

Trotz der exponierten Lage des Fahrzeuges auf einer Böschung konnte auch hier die Rettung rasch und erfolgreich durchgeführt werden. Als Übungsbeobachter konnten die Kameraden Bürgermeister Helmut Schöttl sowie Vizebürgermeister Ing. Helmuth Distlinger willkommen heißen.

Bei der anschließenden Nachbesprechung im Rüsthaus St. Lorenzen wurden die Details sowie Eindrücke zur Übung besprochen und einige Ideen für die künftige Arbeit im Bereich dieses Anwesens eingebracht.

Die FF St. Lorenzen i.P. bedankt sich an dieser Stelle sehr herzlich beim Verbund und der Gemeinde Trieben für die Übernahme der Verpflegungskosten sowie beim Unternehmen KFZ Maurer aus Trieben für die kostenlose zur Verfügung Stellung des Unfall-PKW´s!

Eingesetzt waren:

LKW-A und MTF-A St. Lorenzen im Paltental
TLF-A 500 und MTF-A Dietmannsdorf
TLF-A und KRF-B Trieben Stadt
TLF-A und KLF Trieben Werk
Bürgermeister und Vize-Bürgermeister


Atemschutz- Prüfung in Altirdning

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Atemschutz- Prüfung in Altirdning
Hohes Niveau zeigten die Atemschutzgeräteträger

am 17. Oktober 2015 bei der Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) in Altirdning.

Insgesamt 18 Atemschutztrupps, davon eine Gästegruppe aus dem BFV Judenburg, bestehend aus jeweils einem Gruppenkommandanten und 3 Atemschutzgeräteträgern, stellten sich der Herausforderung, das Atemschutzleistungsabzeichen (ASLA) in Bronze und Silber zu erwerben.

Ziel und Zweck der Atemschutzleistungsprüfung ist es, die bei den Lehrgängen an der Feuerwehr u. Zivilschutzschule oder bei der laufenden Ausbildung in der Ortsfeuerwehr im Bereich des Atemschutzes erworbenen Kenntnisse zu perfektionieren.

Die Atemschutzleistungsprüfung ist als zusätzliche Atemschutzausbildung anzusehen und soll mithelfen, die im Einsatz gestellten Aufgaben sicher und vor allem unfallfrei zu erfüllen.

Unzählige Übungsstunden der 72 Prüfungsteilnehmer, darunter drei Damen, waren nötig, um für die geforderten Aufgabenstellungen bestens vorbereitet zu sein. Das Bewerterteam hatte insgesamt 11 Atemschutztrupps in Bronze und 7 Atemschutztrupps in Silber auf Fehlerpunkte zu bewerten.

Insgesamt 5 Stationen aus den Bereichen „Theoretische Prüfung", „Richtige Inbetriebnahme der Pressluftatmer (Atemschutztrupp) bzw. Einsatzzeitberechnung (Gruppenkommandant)", „Menschenrettung", „Innenangriff", sowie „Kurzprüfverfahren (Atemschutztrupp) bzw. Einsatzdokumentation (Gruppenkommandant)" mussten dabei absolviert werden.

Hohes Leistungsniveau

„16 Atemschutztrupps absolvierten die Leistungsprüfung erfolgreich und erlangten das begehrte Atemschutzleistungsabzeichen in Bronze und Silber.", berichtet Prüfungsleiter HBI Robert Hochreiner und fügt hinzu: „Die gezeigten Leistungen der angetretenen Atemschutztrupps waren enorm hoch und zeugen von einer intensiven Ausbildung im Bereich Atemschutz, was wiederum die Sicherheit der Kameradinnen und Kameraden im Einsatzfall um ein Vielfaches erhöht."
„Die Sicherheit der Einsatzkräfte, speziell jener Kameraden/-innen welche sprichwörtlich durchs Feuer gehen, ist oberstes Gebot. Die Atemschutzgeräteträger, welche sich dieser Leistungsprüfung stellen, sind Profis auf ihrem Gebiet. Dies wird bei diversen Einsätzen immer wieder eindrucksvoll ersichtlich.", so Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch abschließend.

Während der Leistungsprüfung wurden mit Hilfe einer mobilen Füllstation vor Ort und in der Bereichsatemschutzwerkstatt in Liezen insgesamt 66 Pressluftflaschen, dies entspricht 105.600 Liter Atemluft, gefüllt. Dadurch konnte die Einsatzbereitschaft der einzelnen Feuerwehren sofort nach dem Prüfungsende wieder sichergestellt werden.

Schlusskundgebung

Zur Schlusskundgebung vor dem Rüsthaus Altirdning, musikalisch umrahmt von einer Abordnung der Marktmusikkapelle Irdning, konnte der Prüfungsleiter HBI Robert Hochreiner zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen.

Unter den Ehrengästen befanden sich Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch, der Bürgermeisterin der Marktgemeinde Irdning-Donnersbachtal Herbert Gugganig, der Vize-Bürgermeister Mag. Dr. Anton Hausleitner, die Abschnittsfeuerwehrkommandanten ABI Helmut Sam, ABI Franz Haberl, ABI Franz Hadler, ABI Werner Fischer, ABI Reinhold Binder und ABI Walter Galbicsek, der Bereichsbeauftragten für EDV OBI d.V. Gernot Hejlik (EDV), seitens der FF-Altirdning OBI Ing. Herwig Schmid, sowie die Kommandanten des Abschnittes Irdning.

Bewerterspangen

Bevor jedoch die Leistungsabzeichen überreicht wurden, konnte noch eine Ehrung eines verdienten Feuerwehrkameraden durchgeführt werden. OLM Josef Pürcher jun. (FF-Zauchen) erhielt die Bewerterspange in Bronze für mehr als 5-mailige Tätigkeit als Bewerter.

Im Anschluss wurden den erfolgreichen Atemschutztrupps die begehrten Atemschutzleistungsabzeichen in den Stufen Bronze und Silber von den Ehrengästen überreicht.

Mit dem Einholen der Prüfungsfahne und Abspielen der steirischen Landeshymne endete die Atemschutzleistungsprüfung 2015 des BFV-Liezen in Altirdning.

Rüsthaus- Weihung und Herbstfest

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Rüsthaus- Weihung und Herbstfest
Samstag fand bei herrlichem Herbstwetter

das Herbstfest mit Einweihung des Rüsthausumbaues statt.

HBI Parteder konnte ca. 70 Feuerwehrmitglieder aus dem Paltental bei der Einweihung willkommen heißen.

Bei seiner Ansprache bedankte er sich bei der Stadtgemeinde Trieben für die finanzielle Unterstützung und würdigte die Arbeitsleistung seiner Mannschaft.

Vzbgm. Distlinger bedankte sich für die geleistete Arbeit und bei allen Feuerwehren für die Einsatzbereitschaft. Nach der Segnung durch Pater Michael Robitschko unterhielt die Gruppe Fösi3 alle Gäste bis in den späten Nachmittag. DJ Tom rockte das Rüsthaus noch bis in die späten Abendstunden.

Die Feuerwehr Trieben bedankt sich bei allen Besuchern des Festes und bei der Triebener Bevölkerung für die Spenden bei der Haussammlung mit einem herzlichen Vergelts Gott und Gut Heil.

FF Donnersbach hat den Johann

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FF Donnersbach hat den Johann
Feuerwehr Donnersbach freut sich über feuerwehrfreundlichen Arbeitgeber

Die Kunstschmiede Johann Schweiger aus Donnersbach wurde vom österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und der Wirtschaftskammer Österreich als „feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber" ausgezeichnet.

Und das als einer von nur zwei Betrieben aus der gesamten Steiermark!

Schmiedemeister Johann Schweiger ist bereits seit Jahrzehnten aktives Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Donnersbach. Die Mitarbeiter der Kunstschmiede Schweiger arbeiten vor Ort und stellen im Alarmierungsfall während der Werktage einen wichtigen Teil der Ausrückebereitschaft. Der Firmenchef hat da nichts dagegen sondern fördert diese Bereitschaft.

Am Montag, 2. November 2015, machte sich eine Delegation aus Donnersbach angeführt von Schmiedemeister Johann Schweiger und Feuerwehrkommandant HBI Bernd Grüsser auf den Weg nach Wien. Dort traf man die Feuerwehrbereichskommandanten LBDS Gerhard Pötsch und BR Heinz Hartl die sich ebenfalls sehr über die Auszeichnung eines Betriebes aus ihrem Bezirk freuten.

Die Verleihung fand anlässlich einer Galanacht des österr. Bundesfeuerwehrverbandes in der Sky Lounge der Wirtschaftskammer Österreich statt. An die Spitze der Gratulanten stellten sich WKO Präsident Dr. Christoph Leitl und der Präsident des österr. Bundesfeuerwehrverbandes Albert Kern.

Schickhofer besichtigte Rüsthaus

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Schickhofer besichtigte Rüsthaus
Mag. Schickhofer besichtigte Rüsthaus Gröbming

Am 6. November 2015 besichtigte der steirische Feuerwehrreferent LH-Vize Mag. Michael Schickhofer das neue Rüsthaus der FF Gröbming.

Er und Bürgermeister Lois Guggi sowie anwesende Gemeinderäte zeigten sich begeistert über das "Vorzeigeprojekt in der Steiermark", welches dank 10.000 freiwilliger Arbeitsstunden um 1,1 Mio Euro inkl. Grundstück errichtet werden konnte, u.a. dank 10.000 freiwillig geleisteter Arbeitsstunden.

Kommandant ABI Gerd Bartl führte durch das Gebäude und wies auf aktuelle Projekte, wie die anstehende Ersatzbeschaffung des LFB-A, hin.

Kommandantentag des BFV Liezen

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Kommandantentag des BFV Liezen
Am Freitag (05.11.2015) Abend fand der diesjährige

„Kommandantentag" des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen statt.

Über 200 Offiziere fanden sich in Aigen ein, um Neuigkeiten aus erster Hand zu erfahren.

Bereichsfeuerwehrkommandant LBDS Gerhard Pötsch informierte die Bereichsausschussmitglieder und Kommandanten mit ihren Stellvertretern über eine breite Themenpalette, u.a. wurden das Förderwesen, aktuelle Fahrzeugkonzepte, die EDV-Verwaltung, Atemschutzgerät-Kontrollen, Einsatzbekleidungsrichtlinien, Brandcontainer-Übungen, eine neue Brandmeldeanlagen-Richtlinie etc. behandelt.

Erstmals am Podium waren der neue Bereichsschriftführer LM Gernot Speckmoser und der neue Dienststellenleiter LM Philipp Weissenbacher.

Besonders erfreut zeigte sich LBDS Pötsch über das hohe Ausbildungsniveau in seinen 97 Feuerwehren, die abgelegten Leistungsprüfungen in den Sachgebieten Atemschutz, Branddienst, Technische Hilfeleistung und Sanität seinen wahrlich beachtenswert, so werden im Bezirk zur Zeit bis zu vier Branddienstleistungsprüfungen je Wochenende abgenommen.

Herauszuheben ist auch die Tatsache, daß der im Vorjahr ausgezeichnete „Feuerwehrfreundliche Betrieb" Kunstschmiede Schweiger nun auch vom österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet wurde.

Als Referenten des Abends fungierten LFA Dr. Josef Rampler, v.a. über die Thematik „AKL-Test neu" sowie ABI Ing. Thomas Fessl, welcher den überarbeiteten KHD-Plan (Katastrophenhilfsdienst) vorstellte. Der "KHD 52" ist in vier geografische Bereiche mit je 2 Zügen gegliedert.

Zum Punkt „Allfälliges" meldete sich Brandrat Dir. Heinz Hartl zu Wort. Er dankte LBDS Gerhard Pötsch im Namen aller Kameraden für dessen unglaubliches Engagement für das Feuerwehrwesen im Bezirk Liezen trotz seiner hohen und fordernden Verantwortung als stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant der Steiermark. Der Bereichsfeuerwehrkommandant erwiderte den Dank an die anwesenden Offiziere, insbesonders an seinen Stellvertreter: „alleine sei diese Arbeit nicht zu machen", und appellierte an alle, die außergewöhnlich gefestigte Kameradschaft in unserem Bezirk auch weiterhin so hoch zu halten.

Um Punkt 21 Uhr schloss LBDS Pötsch den Kommandantentag und wünschte eine unfallfreie Heimfahrt.

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